Gelebte Europapolitik an der ESS

Gelebte Europapolitik an der ESS

„Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur auf.“ Mit diesem angeblich von Goethe stammenden Zitat eröffnete Paul Göttlich seine Rede zu Beginn des diesjährigen schulinternen MEPs und schaffte damit das Motto der folgenden zwei Tage, die von intensiver Arbeit, zahlreichen Reden,  und spannenden Debatten geprägt werden würden.
Für das „Model Europa Parlament“ oder kurz „MEP“ versammelten sich nun schon zum dritten Mal fast 80 Schüler und Schülerinnen der 10. Klassen, um in die Arbeit des Europäischen Parlaments und die Funktionsweise der EU einzutauchen.

Aufgeteilt in unterschiedlichen Ausschüssen  erarbeitet sie am ersten Tag sogenannte Resolutionen, die sich mit wichtigen aktuellen politischen Fragestellungen wie der Bekämpfung von Fluchtursachen in den Subsaharastaaten auseinandersetzen und versuchten, mögliche Lösungen für diese Probleme zu finden. Dafür schlüpften sie in die Rolle von Delegierten verschiedener europäischer Länder. Sorgfältig angeleitet wurden sie dabei von einigen Schülern und Schülerinnen der 11. Und 12. Klassen, die in den Vorjahren bereits an verschiedenen Stufen des MEPs teilgenommen hatten.

Am zweiten Tag wurden die erarbeiteten Resolutionen in der sogenannten Plenarversammlung gemeinsam geprüft, debattiert und über ihre Annahme oder Ablehnung abgestimmt. Geleitet wurde diese Debatte von einem dreiköpfigen Präsidium bestehend aus Timo Reidenbach sowie Paul Göttlich und Katharina Werner aus der 12. Klassenstufe. Mit einer Rede Timo Reidenbachs endete das schulinterne MEP 2018 am Nachmittag schließlich offiziell.

Für die meisten endet das MEP hier auf Schulebene. Hoffentlich haben sie trotzdem mitgenommen, was der Grund für die Ausrichtung des MEPs ist. Es soll zeigen, dass die Beteiligung an politischem Diskurs nicht nur Spaß macht, sondern der wichtigste Grundpfeiler einer lebendigen Demokratie ist. Vielleicht hat das MEP sogar einige von ihnen dazu bewegt, später wählen zu gehen, an Demonstrationen teilzunehmen oder einfach zu einem häufigeren Austausch über Politik angeregt.
Für eine Handvoll Schüler und Schülerinnen hat die Erfahrung MEP jedoch gerade erst angefangen: sie bekommen die Chance, für eine Woche in Berlin am bundesübergreifenden, nationalen MEP teilzunehmen. Wer sich hier hervortut, wird vielleicht sogar als Delegierter Deutschlands zu einem der jährlich stattfindenden internationalen MEPs in ganz Europa weitergeschickt.

Katharina Werner

Stop-Motion AG mit „Insight“ erneut erfolgreich

Stop-Motion AG mit „Insight“ erneut erfolgreich

Für die Produktion des Brickfilms „Insight“ erhielt die Stop-Motion-Arbeitsgemeinschaft ein drittes Mal einen Preis: GOLD beim KOMPASS der Thüringer Landesmedienanstalt in der Kategorie „Bestes Medienprojekt mit Jugendlichen bis 14 Jahre“. Die AG überzeugte die Jury der Thüringer Landesmedienanstalt und erhielt im Jenaer Planetarium den Preis in Gold, der mit 1000 Euro dotiert ist.

Im Gegensatz zu den bisherigen Wettbewerben, an denen die AG teilnahm, ist der KOMPASS der Thüringer Landesmedienanstalt kein Filmpreis. Hier wird vielmehr auf die medienpädagogische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen geschaut. Und so liest sich die entsprechende Laudatio:
„Was passieren kann, wenn Schüler und Lehrer Raum für Kreativität haben, intensiv in ein Thema eindringen können und sich im Rahmen einer AG mehrere Jahre für ein Medium Zeit nehmen, zeigt dieses Projekt eindrucksvoll. Die Heranwachsenden konnten ihre Medienkompetenzen peu à peu erweitern und ihre Fähigkeiten in dem detailreichen, liebevoll inszenierten und absolut sehenswerten Brickfilm „Insight“ beweisen. Sie haben jeden einzelnen Arbeitsschritt selbst durchgeführt – von der Entwicklung der Filmidee, über das Anfertigen des Storyboards, das Erstellen der Lego-Settings, den Fotoaufnahmen, der Bildbearbeitung, den Tonaufnahmen und dem Schnitt. Dabei sind die intensive Auseinandersetzung mit diesem Format, die akribische Vorbereitung und die hohe Motivation der Schüler, über ein Jahr hinweg an dem fünfminütigen Film zu arbeiten, deutlich erkennbar. Durch das gekonnte Verknüpfen von Stimmen, Musik und Geräuschen in der Tonebene und der aufwändigen, genial umgesetzten Animation mit abwechslungsreichen Szenenbildern und sogar bewegter Mimik der Figuren ist eine beeindruckende atmosphärische Dichte entstanden. Mit welcher Intensität, Kreativität und Genauigkeit sich die Schüler in das Projekt gestürzt haben, hinterließ staunende Gesichter bei allen Jurymitgliedern.“ (Quelle: Laudatio der TLM)

Im Publikum saßen neben den langjährigen AG-Mitgliedern auch viele aufgeregte junge AG-Mitglieder. Denn dieses Jahr arbeitet die AG erstmalig mit zwei Gruppen: ein Team besteht aus den „bewährten“ langjährigen Mitgliedern, ein zweites Team bilden Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 5 bis 7. Bis April 2019 sollen daher zwei Brickfilme entstehen, die an den Filmwettbewerben STEINEREI und FILMTHUER an den Start gehen. Wir hoffen, dass auch das Junior-Team bald eigene Erfolge erzielen kann.

Die AG möchte ausdrücklich dem Förderverein danken, der durch die Finanzierung von Hard- und Software zum Erfolg maßgeblich beitragen hat!

 

Tobias Tietze

PS: Die AG sucht dringend Legosteine, da zwei Teams auch mehr Steine benötigen. Wer Steine spendet wird belohnt durch eine Erwähnung im Abspann der nächsten beiden Brickfilme!

Die neue ESPRESSO ist da

Die neue ESPRESSO ist da

Letzte Chance, die neue Ausgabe der Schülerzeitung zu ergattern, besteht im Rahmen des Adventskonzerts am 6. Dezember in der Reglerkirche! Zum Preis von 1 € erhaltet ihr 26 lustige, spannende und nachdenkliche Doppelseiten – eine für jeden Tag auf dem Weg zum Weihnachtsfest.

Vor kurzem wurde der Espresso erneut als beste Schülerzeitung Thüringens ausgezeichnet – ob sie die Versprechungen hält, müsst ihr selbst herausfinden…

55 mal eine Chance auf Leben

55 mal eine Chance auf Leben

Am 5. Dezember nahmen die Zwölftklässler an einer Typisierungsaktion für die Stammzellspende teil. Was sich hinter diesem sperrigen Namen verbirgt, erklärte Christina Fischer von der Deutschen Stammzellspenderdatei (DSD) den Schülern: Eine lebensrettende Behandlungsmethode für Leukämie-Patienten.

Bei einer Typisierungsaktion geben die Teilnehmer Speichelproben ab. Deren DNA-Struktur wird im Labor analysiert und in einer Datenbank gespeichert. Werden für einen Leukämie-Patienten Stammzellen gesucht, kann mithilfe dieser Datenbank weltweit ein „genetischer Zwilling“ gefunden werden. Erklärt er sich zur Spende bereit, wird Blut oder Knochenmark aus seinem Körper transplantiert.

Leukämie, das in Deutschland alle 45 Minuten diagnostiziert wird, verursacht die massenhafte Bildung von weißen Blutkörperchen. Diese breiten sich im Knochenmark aus und beeinträchtigen organische Funktionen. Häufig sind Kinder und Jugendliche betroffen. Der Patient benötigt gesunde, körperfremde Zellen, um Antikörper gegen den Blutkrebs bilden zu können. War die Stammzellspende erfolgreich, ist Heilung möglich. „Die Stammzellspende ist keine Garantie auf Leben, aber sie ist eine Chance auf Leben“, fasste Christina Fischer zusammen und berichtete von berührenden Freundschaften, die zwischen Spendern und Patienten entstanden seien.

Das Registrieren für die Spenderdatei ist ganz einfach: Formular ausfüllen, Wattestäbchen in den Mund und ab in einen Umschlag. Die DSD bietet dies, finanziert durch Spenden, kostenlos an. Auch die Schüler konnten sich im Anschluss an Fischers Vortrag registrieren lassen.

Bundesweit sind rund 7,5 Millionen Spender in der Datenbank registriert. Am 5. Dezember kamen 55 neue Einträge, fast der gesamte Jahrgang, hinzu. „Das ist ja eine richtige Vorzeigeschule“, freute sich Christina Fischer. Doch der Kampf gegen Blutkrebs geht weiter – und braucht breite Unterstützung: Noch findet jeder fünfte Erkrankte keinen genetischen Zwilling.

Auf die Füße geschaut – 25 Jahre Vivarium an der ESS

Auf die Füße geschaut – 25 Jahre Vivarium an der ESS

Beim 17. Vivariumstag an der ESS wurde in diesem Jahr ganz genau auf die Füße geschaut. Nicht auf die der Kinder, nein, an diesem Tag standen wieder die Tiere im Vordergrund. Wie kann der Taggecko  kopfüber an der Glasscheibe kleben? Wieso schließen sich seine Fingerglieder über dem Handrücken? Die kleinen und großen Experten wussten auf alles eine passende Antwort. Hautnah konnten die zahlreichen Besucher die Vielfalt der Tierwelt an der Edith-Stein-Schule erleben. Ob Erstkontakt mit einer Schlange, einem Axolotl oder einer Gespensterschrecke, sowohl mit diesen exotischen Exemplaren, aber auch mit bekannteren, wie Hühnern, Kaninchen oder Rennmäusen und vielen anderen Kleintieren konnte auf Tuchfühlung gegangen werden. Darüber hinaus gab es in den Räumen der Biologie und Chemie weitere Experimente zum Bestaunen und Ausprobieren. Die jüngeren Gäste arbeiteten sich anhand eines Quizzes durch die vielen Angebote oder bastelten sich ihre eigenen Tiere.

Ein großer Dank geht an alle kleinen und großen Helfer und im Besonderen an die Kuchenbäcker sowie die Technik Crew, die für eine professionelle Sound- und Lichtausgestaltung sorgte.

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Wir müssen reden – Generationen im Dialog

Wir müssen reden – Generationen im Dialog

In Anbetracht dessen, dass es immer mehr ältere Menschen in Deutschland gibt und die Zahl der jungen Generationen zurückgeht, ist es umso wichtiger, dass Jung und Alt miteinander kommunizieren. Das Projekt „Wir müssen reden- Generationen im Dialog“, das seit 2017 in Erfurt stattfindet, ermöglicht diesen Interessens- und Meinungsaustausch.

Neben zwei Sozialkunde-Kursen der Oberstufe unserer Schule waren auch Studenten der Universität Erfurt, Teilnehmer mittleren Alters und Menschen über 65 Jahren beteiligt. Gemeinsam haben sie sich am vergangenen Freitag darüber Gedanken gemacht, wie man unterschiedliche Altersgruppen besser zusammenbringen und den Wünschen und Bedürfnissen aller Seiten gerecht werden kann. Der Vormittag bestand aus einem Interessensabgleich, dabei wurden die Themen ermittelt, die dann konkretisiert und weiter bearbeitet werden sollten. Als Impulsgeber war unter anderem Stadtratsmitglied Michael Panse (CDU) vertreten.

Nach dem Mittagessen arbeiteten die Teilnehmer in Kleingruppen an eigenen Ideen für Projekte, um die Kommunikation und die Interaktion zwischen älteren und jüngeren Menschen zu steigern. Die Ergebnisse waren so vielfältig wie die Beteiligten. Es wurde zum Beispiel vorgeschlagen, einen Chor zu gründen („Wir müssen singen“), einen Urlaubszug einzurichten oder „Garten-Sharing“ zu etablieren, um nur ein paar Pilotprojekte aufzuzählen. Alle Ideen standen unter dem Motto „Gemeinsam gegen Einsamkeit“ und dienen dazu, dem Generationskonflikt konstruktiv zu begegnen.

Die Rapper Magma und MBP waren ein musikalischer Impuls zum Thema zwischendurch und gaben durch ihren Beitrag ein Beispiel, wie man die Probleme des demografischen Wandels, wenn man sie denn als solche bezeichnen will, künstlerisch publik machen kann.

Unsere Schule ist durch ihr Engagement in diesem Projekt ein Vorreiter und der betreuende Lehrer Herr Burckhardt und alle beteiligten Schüler haben durch ihre vielseitigen Ideen Initiative für die Gesellschaft gezeigt. Die Pilotprojekte haben durch die Unterstützung der Bürgerstiftung Erfurt und in Kooperation mit der Bundeszentrale für Politische Bildung gute Chancen, verwirklicht zu werden.

„Wir müssen reden- Generationen im Dialog“ hätte im Vorfeld aber noch mehr Resonanz finden können, sodass so viele Interessen und Meinungen wie möglich aufgenommen und repräsentiert werden können. Um das zu erreichen wird am 3.12. ein Beitrag über das Projekt bei „Fakt ist…!“ im MDR ausgestrahlt.

Lina-Laetitia Gebhardt

Artikel der Thüringer Allgemeinen

 

Besuch der Werler Partnerschule

Besuch der Werler Partnerschule

26 Schülerinnen und Schüler vom Ursulinengymnasium aus der nordrheinwästfälischen Kleinstadt Werl besuchten in der vergangenen Woche Erfurt und unternahmen mit ihrer Partnerklasse 6b viele spannende Ausflüge. Bei verschiedenen Stadtrundgängen erkundeten die Schüler die thüringische Landeshauptstadt, besuchten den Dom und besichtigten die Citadelle Petersberg. Ein gemeinsamer Ausflug führte die Kinder nach Jena in die Imaginata und die Avenidatherme lud zum gemeinsamen Baden ein.

Schon seit Bestehen der Edith-Stein-Schule gibt es enge Verbindungen nach Werl, wo es wie in Erfurt ein Ursulinenkloster gibt. Jedes Jahr fahren Schüler von Erfurt nach Werl und umgekehrt kommen uns die Kinder aus Werl besuchen. Die anfängliche Idee des Austausches zwischen Ost und West wird immer mehr von einem Austausch zwischen Stadt und Land bestimmt. Für die Kinder ist es sehr wichtig zu erfahren, dass andere Familien anders, als die eigene Familie leben.

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Espresso holt das Triple beim Schülerzeitungspreis

Espresso holt das Triple beim Schülerzeitungspreis

Zum dritten Mal in Folge darf sich der Espresso beste Schülerzeitung Thüringens nennen. Kultusminister Helmut Holter zeichnete die Redakteure am 6. November mit dem Thüringer Schülerzeitungspreis in der Kategorie „Weiterführende Schulen“ aus.

In ihrer Laudatio lobte die Jury die Berichterstattung rund um die U18-Wahl und das Schuljubiläum sowie das Layout der Zeitung. An der Juryentscheidung waren erfahrene Journalisten und Pädagogen beteiligt. Nach der Preisverleihung im Kultusministerium erhielten die Redakteure eine praxisnahe Einführung in den Fotojournalismus.

Chefredakteur Benedikt Bathe zeigt sich erfreut über die Auszeichnung: „Dass wir nach 2016 und 2017 erneut den Schülerzeitungspreis an die ESS holen, ist eine tolle Bestätigung der Arbeit unserer ganzen Redaktion – und er tröstet über so manche Nachtschicht bei der Erstellung der Zeitung hinweg.“ Hanna Kleinert, ebenfalls Chefredakteurin, ergänzt: „Die Auszeichnung motiviert gerade auch unsere jüngeren Redakteure, weiterhin Arbeit in den Espresso zu stecken.“

Der Thüringer Schülerzeitungspreis ist mit 250 Euro dotiert und wird vom Thüringer Ministerium für Bildung, Jugend und Sport sowie dem Jugendpresse-Netzwerk Thüringen verliehen. Mit dem Gewinn im Landeswettbewerb nimmt der Espresso automatisch am Bundeswettbewerb im kommenden Jahr teil. Nach Ministeriumsangaben gibt es über 200 Schülerzeitungen in Thüringen.

Ein Bild von der Schülerzeitung kann man sich beim Adventskonzert am 6. Dezember machen – dann erscheint die neue Ausgabe des Espresso.

Süßes oder Mahler!!!

Süßes oder Mahler!!!

Für die Sänger und Instrumentalisten unserer Schule gab es zu Halloween nichts Saures, aber viele süße Klänge während des Probenlagers in Sondershausen.

Zur Vorbereitung des Adventskonzertes in der Reglerkirche verbrachten 30 Schüler drei Tage an der Landesmusikakademie Sondershausen. Unter der Leitung von Herrn Fellner und Herrn Müller wurde entsprechend des Probenplans neben „Leise rieselt der Schnee“ und afrikanischen Liedern auch die Orchestersuite zum Film „Polar Express“ und das Adagietto aus der 5. Sinfonie von Gustav Mahler einstudiert. Zusätzlich zum musikalischen Programm kam für die Chorsängerinnen oder Orchestermitglieder natürlich auch Spaß, Spiel und Spannung nicht zu kurz. So bleibt aus kulturhistorischer Sicht u.a. der Besuch bei den vielen Grafen und Fürsten Günther im Schloss Sondershausen in Erinnerung.
Vom Ergebnis der intensiven Probenzeit können sich Lehrer, Schülern, Eltern und Freunde der Edith-Stein-Schule am 06. Dezember 2018 um 19.00 Uhr in der Reglerkirche überzeugen.

Hundertwasserbilder für den guten Zweck

Hundertwasserbilder für den guten Zweck

In der Sparkasse Erfurt werden kreative Ergebnisse des Kunstunterrichtes der Klasse 7c zum Verkauf angeboten, um mit dem Erlös eine Mädchenschule in Sambia zu unterstützen.

Die Schülerinnen und Schüler der jetzigen Klasse 7c der Edith-Stein-Schule haben im letzten Schuljahr im Kunstunterricht farbige Zeichnungen zu Bildausschnitten aus Gemälden von Hundertwasser angefertigt. Diese sind jetzt in der Geschäftskundenetage der Sparkasse am Anger ausgestellt und können käuflich rerworben werden.
Damit soll die Holy Trinity Girl’s Secondary School in Mansa, die sich im nördlichen Teil von Sambia befindet, unterstützt werden. 448 Schülerinnen besuchen die 8. – 12. Klasse dieser Schule, die Internatsstatus hat. Die Schule war eine öffentliche Schule in sehr schlechtem Zustand. Um die Situation der Schule zu verbessern, haben die Dominikanerschwestern des deutschen Klosters Strahlfeld die Leitung übernommen. Durch Spendengelder soll der Wiederaufbau und die Renovierung der Schule sowie die Anstellung von Lehrern unterstützt werden.

Christiane Rein


Edith-Stein-Schule Erfurt