Leichtathleten bei Landesmeisterschaften

Leichtathleten bei Landesmeisterschaften

Drei U18 Leichtathleten des Schulsportvereins nahmen am Wochenende an den Thüringer Hallenmeisterschaften teil. Im Kreise der Spezialisten lieferten sie für den Juniorenbereich respektable Ergebnisse ab. Philipp verpasste nur knapp das 60m Sprint Finale und wurde mit 7,55 s Zehnter in einem Feld von 24 Teilnehmern. Rasmus ging erstmalig über 1500m am Start und überzeugte als 5. in einem kleineren Teilnehmerfeld mit einer Zeit von 5:05,20 min. Noch weiter vorn landete Richard, der mit 2:08,19 auf den 800m als Vierter nur knapp das Podium verpasste. Richard lief zudem erstmalig auch die 200m erreichte hier einen guten 8. Platz.
Die Trainer und Betreuer des ESSV zeigten sich insgesamt sehr zufrieden mit den Ergebnissen zum Jahresanfang, zumal ihre Athleten zum jüngeren Jahrgang in der Altersklasse gehören und es schon dadurch noch Entwicklungspotenzial gibt.

https://ergebnisse.leichtathletik.de/Competitions/Resultoverview/11779#MJU18

Sternensinger unterwegs

Sternensinger unterwegs

Stern über Bethlehem, zeig uns den Weg …“ klingt es froh und lautstark durchs Foyer der ESS. Schülerinnen und Schüler der 5. Klassen bereiteten sich am Freitag, 11. Januar 2024 in einer Andacht mit Gebet und Liedern vor, um anschließend als Sternsinger in alle Klassen zu ziehen und den Segen zu bringen und um Spenden für die diesjährige Sternsingeraktion zu bitten. In diesem Jahr werden Projekte für Kinder in Amazonien unterstützt.

Der Grundkurs Religion und die Singeklasse 6b besuchten mit Frau Thieme und Herrn Fellner  das Caritasheim am Anger und brachten den Bewohnern den Segen der Sternsinger, die Singeklasse gab zur Freude der Senioren ein kleines Konzert mit seinem Weihnachtsprogramm. Allen Spendern und den fleißigen Sternsingern ein herzliches Dankeschön.

 

Hier finden sich weitere Informationen.

Dreifachtriumph beim Dreikönigspokal

Dreifachtriumph beim Dreikönigspokal

Mit einem Paukenschlag meldet sich der Erfurter Rugbynachwuchs ins neue Jahr zurück. Beim traditionellen Touchrugbyturnier in Halle gewinnen sowohl die U12, als auch die U14 und die U16 II ihre Turniere. Die U16 I wird nur vom eigenen Team geschlagen und wird Zweiter bei den Großen.
Insgesamt 17 Mannschaften von 8 Vereinen aus Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Brandenburg kamen zum Jahresauftakt in der Saalestadt zusammen, um zum Ferienende die müden Glieder wieder zu mobilisieren und in vier Altersklassen einen Sieger auszuspielen. Bei den Erfurtern vom Edith-Stein-Schulsportverein zahlte sich womöglich aus, dass sie schon eine Trainingseinheit im neuen Jahr absolviert hatten, bei welcher noch einmal gezielt für die kontaktlose Variante des Sports trainiert wurde.
Im Turnier der U16/18 nahmen zwei Teams am Turnier teil und nach den ersten Spielen wurde schnell klar, dass der Turniersieg nur über die Erfurter ging, obwohl insbesondere die Leipziger Scorpions taktisch gut eingestellt waren und lange dagegen hielten. Nach jeweils zwei Siegen war das abschließende Aufeinandertreffen gleichzeitig das Finale. Hier spielten nicht nur die älteren gegen den jüngeren U16 Jahrgang, auch trafen Stürmer und Hintermannschaft aufeinander. Letztere nutzten am Ende ihre Wendigkeit, das schnelle Umschalten und ihre beeindruckende Ballsicherheit, um ihre Gegner förmlich schwindelig zu spielen und damit auch ihren dritten Sieg einzufahren.
Ähnlich lief es in der U14. Im ersten Spiel tat sich das Team zunächst noch schwer, die Abstimmung für das temporeiche Hallenspiel zu finden, doch nachdem die Trainervorgaben umgesetzt wurden, platzte der Knoten und der Rest verlief wie am Schnürchen. Drei klare Siege bedeuten auch hier den Turniersieg.
Der größte Jubel brach jedoch nach dem dritten Spiel der U12 aus. Nachdem die ersten beiden Spiele nur knapp gewonnen wurden, fehlte nur noch ein Sieg um den überhaupt ersten Turniersieg dieses Teams feiern zu können. Draußen fieberten die Großen mit und auf dem Feld gelang kurz vor Schluss tatsächlich der entscheidende Versuch. Nach einigen Lehrstunden bei den Turnieren der laufenden Saison war die Freude nunmehr grenzenlos und in der Klatschgasse der U14 und U16 genossen die Jüngsten sichtlich ihren ersten Triumph.

 

Kartierungen in Kreuzberg

Kartierungen in Kreuzberg

Die obligatorische Stadtexkursion führte den 12er GeoEA Kurs kurz vor Weihnachten noch in die Hauptstadt. Nach einem kompletten Kurshalbjahr rund um das Thema Stadtentwicklung stand die Spurensuche in der Praxis natürlich im Vordergrund. Wenn auch terminlich bedingt verkürzt auf einen Tag, so ließen sich die Schüler*innen mit ihren beiden Geolehrern den Ausflug mit Übernachtung nicht nehmen und so erfolgte die Anfahrt bereits am Abend.
Nach problemloser Anreise mit der Bahn und dem Bezug der Minibungalows ging noch auf kulinarische Erkundungstour durch Neukölln. Schon hier vermittelte sich ein sehr differenziertes Bild des Stadtviertels, dass in der abendlichen Betrachtung einerseits geprägt ist von klassischen Berliner Eckkneipen, aber auch zahlreichen kleinen Bistros und Restaurants mit sudanesischen, libanesischen, türkischen oder italienischen Speisekarten. Doch auch die ein oder andere Szenebar konnte auf der ersten Erkundungstour entdeckt werden.
Nach einer regnerischen Nacht bot auch das Tageslicht ein abwechslungsreiches Bild dieses Stadtteils. So zeigten sich beim Brötchenholen oder dem späteren Weg zur U-Bahn an den Häuserzeilen weitere Spuren innerstädtischer Segregationsprozesse, wie zum Beispiel die Anzeichen von Gentrifizierung durch die Nachbarschaft unsanierter Mietskaseren und modernen Wohnungsneubauten mit großen Balkonen und Tiefgaragenstellplätzen.
Diesen Prozessen wollte man am Nachmittag in Kreuzberg noch näher auf den Grund gehen. Vorher stand jedoch noch der Besuch von URBAN NATION, dem Museum of Contemporary Urban Art im Berliner Nollendorfkiez auf dem Programm. Interessant aus geographischer Sicht war hier vor allem die Beobachtung, mit welchen vielfältigen Antworten Kreative auf die Veränderungen in Städten und ihrer Umwelt reagieren.
In der Mittagspause erfolgte ein Abstecher zum Potsdamer Platz, wo die für Berlin eher untypische Skyline der modernen Business Center Architektur einen oberflächlichen Hauch von Weltstadtflair vermittelt. Nach kurzer Ablenkung beim Rodeln und einem für einige durchnässendem Gewitterguss ging es dann in Richtung Kreuzberg. Hier wartete mit Nikolaus von Schmettau ein ehemaliger Edith-Steinler und jetziger Dozent der Geographiedidaktik der Humboldt Universität Berlin. Als lokaler Experte für Stadtexkursionen gab er in der Markthalle 9 einen Input und schickte die Schüler*innen anschließend auf Kartierungstour durchs Viertel. Mit Hilfe von arcGIS entstand so eine Karte, die unterschiedlichste Spuren der Gentrifizierungsphasen abbildet und die Entwicklung Kreuzbergs in den letzten Jahren verdeutlicht.
Mit einkehrender Dunkelheit war der inhaltliche Teil der Exkursion abgeschlossen und so ging per Bahn wieder zurück nach Erfurt, welches erfreulicherweise auch gemäß Zeitplan erreicht wurde.

Weihnachtsquiz

Weihnachtsquiz

Liebe Schülerinnen und Schüler,

was wären die Weihnachtsfeiertage ohne ein ESS-Weihnachtsquiz. Hier der Link zur aktuellen Augabe,
Einsendeschluss ist der Montag, 08.01.2024. Aus den richtigen Einsendungen werden dann die Gewinner ausgelost.

Herzliche Grüße und viel Spaß beim Rätseln
Ekkehard Fellner

Ehemalige versammeln sich bei Schotten

Ehemalige versammeln sich bei Schotten

Schon zu einer kleinen Tradition entwickelt sich die Ehemaligen-Andacht kurz vor Weihnachten. Auch dieses Jahr kamen am 23.12. über 100 Absolventen der Edith-Stein-Schule in der Schottenkirche zusammen. Es war wieder einmal wunderschön, so viele bekannte Gesichter sehen zu dürfen und zu spüren, wie sehr die Gemeinschaft unser Schule auch über die reguläre Schulzeit hinaus zu tragen vermag. Schon am Nachmittag traf sich wieder eine Gruppe, um den musikalischen Rahmen vorzubereiten. Annika Schumacher hatte hier die Verantwortung für die Organisation und Chorleitung. Ihr gebührt besonderer Dank. Für den Plausch danach hatten zwei Schülerinnen der Oberstufe am Ausgang Punsch und Spekulatius vorbereitet und die Gespräche setzten sich auch noch vor der Kirche fort. Für ein Wiedersehen im nächsten Jahr wurde sich auch schon verabredet und für einige ging es sogar direkt weiter zum Jahrgangstreffen.

 

4. Adventskerze

4. Adventskerze

Die 4. Adventskerze zum Heiligen Abend bildet den Abschluss der diesjährigen Videoreihe. Impressionen, Bilder, Gedanken, Gebete und Musik sind das Ergebnis eines Jahrgangsstufen übergreifenden Projektes der Klassen 7A, 8A, 9C, 10C und 11. Wir danken allen Beteiligten für Ihre Mitwirkung und wünschen frohe Weihnachten und ein gesundes neues Jahr.


3. Adventskerze

Auch zum dritten Advent leuchtet wieder eine audiovisuelle Kerze für die kommende und schon letzte Woche der vorweihnachtlichen Zeit. Zum Auftakt gibt es einen Einblick ins montagliche Adventsliedersingen im Foyer und nach weiteren textlichen Impulsen könnt ihr Ausschnitte aus dem beeindruckenden Adventskonzert zu hören. Sechs Minuten zum Einstimmen und Durchatmen.


 2. Adventskerze

Gedanken, Texte, Bilder und Lieder der Klassen 6b und 9a zum 2. Advent sollen euch auf die Weihnachtszeit einstimmen.


1. Adventskerze

Mit der ersten audiovisuellen Adventskerze stimmen die Schüler*innen auf die Vorweihnachtliche Zeit ein. Nehmt Euch ein paar Minuten Zeit und lasst Euch mitnehmen in den Advent.

Musikbeiträge von Magnus D. und Kinderchöre der ESS
Impuls geschrieben von Christiane Henning-Schönemann, Gebet aus Taizé
Sprecher: Sus der Klasse 9 b
Bildmaterial: Sus der Klassen 6b und 7a
Filmproduktion: Klasse 9b

10. Klassen gestalten erfolgreiches Modelleuropaparlament

10. Klassen gestalten erfolgreiches Modelleuropaparlament
Am 19. und 20. Dezember versammelten sich die Schülerinnen und Schüler der Klassen 10a bis 10c, um am Modelleuropaparlament teilzunehmen. Die Veranstaltung bot nicht nur eine Plattform für spannende Diskussionen, sondern ermöglichte auch tiefgehende Einblicke in aktuelle Probleme der Europäischen Union.
 
Ein zentraler Schwerpunkt lag auf der intensiven Ausschussarbeit, bei der die Schülerinnen und Schüler engagiert Themen von großer Relevanz für die EU diskutierten. Angefangen bei den Handelsbeziehungen zwischen der EU und den USA über klimaneutralen Personen- und Güterverkehr bis hin zu Gefahren für die Europäische Demokratie und Cybersicherheit – die Vielfalt der Themen spiegelte die Komplexität der Herausforderungen wider, vor denen die EU steht.
 
Die Früchte dieser engagierten Arbeit wurden in Form von Resolutionen zusammengefasst. Diese dienten als Grundlage für die Diskussionen im Plenum, in dem die Schülerinnen und Schüler ihre Standpunkte austauschten und schließlich über die Resolutionen abstimmten. Hier zeigte sich nicht nur das fachliche Verständnis der Jugendlichen für die EU-Themen, sondern auch ihre Fähigkeit zur demokratischen Entscheidungsfindung.
 
Ein besonderer Höhepunkt des Modelleuropaparlaments war der Besuch von Frau Walsmann, einer Abgeordneten des Europaparlaments. Mit inspirierenden Worten ermutigte sie die Delegierten, sich aktiv für die europäische Demokratie einzusetzen. Ihr Gastbeitrag trug dazu bei, das Bewusstsein für die Bedeutung der Beteiligung junger Menschen an politischen Prozessen zu stärken.
 
Insgesamt war das Modelleuropaparlament nicht nur eine lehrreiche Erfahrung für die Schülerinnen und Schüler, sondern auch ein erfolgreicher Schritt in Richtung politischer Partizipation und Verständnis für die komplexen Herausforderungen, vor denen die Europäische Union steht.
 
 
 

Experimentieren in den Uni Laboren

Experimentieren in den Uni Laboren

Am Mittwoch, den 19.12.2023 waren wir, die Klassen 7b und 7d im Chemielabor in Jena. Sehr freundlich wurden wir von den Chemielehramtsstudentinnen und – studenten begrüßt und in
die Welt der Experimente eingeführt. Wir wurden belehrt und durften in die Rolle eines „echten“ Chemikers schlüpfen, indem wir weiße
Kittel anbekamen und Schutzbrillen aufsetzten. Zu zweit und zu dritt haben wir spannende Experimente durchgeführt und die Eigenschaften von
Stoffen erkundet. Leuchtende Farbveränderungen überraschten uns hierbei. Da wir den Umgang mit dem Gasbrenner in der Schule bereits kennenlernten, fiel uns das Experimentieren damit nicht schwer. Beim Erhitzen von Stoffen mit dem Gasbrenner konnten wir ebenfalls interessante Veränderungen beobachten. In einem Protokollheft haben wir all unsere neuen Erkenntnisse festgehalten und werden im Chemieunterricht ganz sicher nochmal auf das ein dieser Stelle m ehren wei un bei den freundlichen Studentinnen und Studenten herzlich für die aufgeschlossene und kommunikative Betreuung bedanken. Wir hatten alle eine Menge Spaß
DANKE sagen die Schülerinnen und Schüler der Klassen 7b und 7d in Begleitung von Frau Seiler, Frau Winter, Frau Sendler und Herrn Hagedorn.

 

VoicESS-Kammerchor-Sänger bei Bachs Weihnachtsoratorium

VoicESS-Kammerchor-Sänger bei Bachs Weihnachtsoratorium

„Jauchzet, frohlocket, auf, preiset die Tage“, heben Chor und Orchester feierlich an, und die Thomaskirche wird sofort von vorweihnachtlich-festlichen Klängen erfüllt. Sängerinnen und Sänger des VoicESS-Kammerchores besuchten gemeinsam die Aufführung von Bachs Weihnachtsoratorium, das immer traditionell am dritten Adventswochenende in Erfurt aufgeführt wird. Beeindruckt und ergriffen lauschten sie dem Andreas-Kammerorchester und der Augustinerkantorei, entdeckten manch bekanntes Gesicht von Lehrern als Mitwirkende oder als Besucher, bewunderten das große Chorpodest für über 130 Sängerinnen und Sänger, freuten sich über die warme und geheizte Kirche und staunten, wie viele Gäste in der Thomaskirche Platz finden.


Edith-Stein-Schule Erfurt