Alle Beiträge von Joachim Schindler

Alles fit im Vivarium

Alles fit im Vivarium

Die vielen Hilfsangebote und Sorgen um den Tierbestand des Vivariums haben uns sehr berührt. Wir wollen euch daher über die wichtigsten Vorgänge im Viva auf dem Laufenden halten.
Das Vivarium wird in den nächsten 5 Wochen von der Vivaleitung und Biologiekolleginnen betreut, Schüler dürfen bekanntlich nicht in die Schule.
Einzelne Tiere haben schon Home office. So werden die Jungschlangen von ihrer Pflegerin umsorgt, die Rennmäuse leben ebenso in paradiesischen Verhältnissen in den Arbeitszimmern der Pflegerinnen. Die Griechischen Landschildkröten dürfen bei frühlingshaften Temperaturen im Garten Sonne tanken.
Alle anderen Tiere wundern sich gerade über die Ruhe im Schulgebäude. Selbst die aufweckende Schulklingel ist ausgeschaltet und lässt das ein oder anderer Nickerchen länger zu.
Ihr braucht euch also keine Sorgen um die Tiere zu machen. Damit ihr weiterhin nicht auf die Tiere verzichten müsst, werden wir wöchentlich Fotos aus dem Viva hier veröffentlichen.
Bleibt neugierig und gesund!
Eure Vivaleitung

Preacher Man speaks English

Preacher Man speaks English

Ein besonderer Anlass führte die Klassen 9a, b und c am Mittwoch in die Ursulinenkirche. Grund war der Jahrgangsstufengottesdienst, allerdings mit der Besonderheit, dass er im Rahmen der verschiedenen bilingualen Unterrichtsprojekte an der Edith-Stein-Schule in englischer Sprache abgehalten wurde. Der in dieser Form in Deutschland vermutlich einmalige katholische Gottesdienst wurde gewohnt souverän von Pater Jeremias geleitet. Für die Schüler war es durchaus ungewöhnlich die vertrauten Gebete, die liturgischen Texte und die Predigt in einer Fremdsprache zu erleben. Die konzentrierte Atmosphäre deutete jedoch darauf hin, dass die Schüler mit Interesse dem Ablauf folgten und möglichst viel wiedererkennen und mitnehmen wollten. Etwas gelöster ging es bei der Musik zu, die zwar auch in Englisch, aber zumindest teilweise bekannt war. Vielen Dank an Pater Jeremias sowie an alle Schüler und Lehrer, die zum Gelingen des Gottesdienstes beigetragen haben.

Handballer sensationell für Bundesfinale qualifiziert

Handballer sensationell für Bundesfinale qualifiziert

Die handballgeschichtsträchtige Eisenacher Werner-Aßmann Halle wurde zum Landesfinale von Jugend trainiert für Olympia wieder einmal ihrer Rolle gerecht. Doch waren es diesmal nicht die Wartburgstädter, die für Furore sorgten, sondern die Gäste der Edith-Stein-Schule aus Erfurt. Im 50. Jahr der deutschlandweiten Jugend trainiert für Olympia Wettkämpfe wurde zu Beginn der Veranstaltung die Eisenacher Oberbürgermeisterin für ihre berühmte Halle und deren Bedeutung für die Landesentscheide geehrt, ist sie doch seit Jahren Austragungsort des Finales.

Dann ging es hinein in den Wettkampf, an dessen Ende der Landessieger und Qualifikant In der WK II für Berlin geehrt werden sollte. Die aus dem Schulamtsbezirk Mittelthüringen qualifizierten ESSler gingen mit der von Trainer Marian Wollborn ausgegeben Prämisse an an den Start, die Favoriten insbesondere aus den Thüringer Handballhochburgen Eisenach, Breitungen und Nordhausen zu ärgern. Chancenlos war die Mannschaft jedoch von vornherein nicht. Denn obwohl nur ein waschechter Handballer des Erfurter HSC in seinen Reihen agierte, so haben sich doch in den letzten drei Jahren eine Reihe sehr gute Allrounder in der Trainingsgruppe des Edith-Stein-Schulsportvereins zusammengefunden.

Vier Begegnungen standen auf dem Spielplan. Zum Auftakt gelang ein 7:7 gegen Breitungen, ein dennoch etwas ärgerlicher Ausgang, lag das Team bis wenige Sekunden vor Schluss noch in Führung. Gegen Gera wurde in der zweiten Partie Mit 8:6 der erste Erfolg eingefahren. Als dann der Sieg gegen Nordhausen erneut denkbar knapp noch aus der Hand gegeben wurde und das Spiel erneut mit 7:7 endete, ging die Stimmung in der Mannschaft etwas nach unten, sah man sich schon der Chance um den Titel beraubt. Im Hintergrund rechnete jedoch bereits Trainer Wollborn die bisherigen Ergebnisse durch und kam in Absprache mit der Turnierleitung zu dem Schluss, dass ein Sieg im letzten Spiel dennoch reichen könnte. Doch da stand der mit einigen A-Jugend Spielern des ThSV gespickte und bis dato ungeschlagene Topfavorit aus Eisenach. Die Edith-Stein-Schüler ließen sich davon jedoch nicht beeindrucken. Sie überzeugten defensiv mit einer bärenstarken Verteidigung, gingen vorn schnell in Führung und gaben diese bis zum Ende nicht mehr ab. Als nach unglücklichem Ballverlust Sekunden vor Ablauf der Uhr Torwart Gustav den letzten Angriff der Eisenacher vereitelte, brachen beim Stand von 8:7 mit dem Schlusspfiff alle Dämme und die Halle versank im Jubel der Edith-Stein-Schüler.

Nach Hockey, Tennis, Basketball, Turnen und Leichtathletik gelingt der Schule damit in der sechsten Sportart der Einzug ins Bundesfinale von Jugend trainiert für Olympia in Berlin. Herzlichen Glückwunsch!

Update vom 17.3.2020: Aufgrund der Corona Krise findet das Bundesfinale in diesem Jahr leider nicht statt. Bleibt immer noch der grandiose Landesmeistertitel.

Rugger behalten weiße Weste

Rugger behalten weiße Weste

Nach zwei Turnieren und 10 Spielen bleibt die U12 im Jahr 2020 weiter ungeschlagen. Auch beim 3. Offspring Touch Turnier in Gera geben sich die Rugbyspieler des ESSV keine Blöße lassen alle anderen Mannschaften aus Jena und Gera hinter sich. Beim altersgemischten kontaktlosen Hallenturnier der drei großen Thüringer Rugbyvereine war gegen das im Durchschnitt jüngste Team aus Erfurt kein Kraut gewachsen. Mit schnellem Umschaltspiel, ständigen Richtungswechseln, gelungenen Passkombinationen und einer perfekten Verteidigungsarbeit kamen die bis zu fünf Jahre älteren Spieler der fünf anderen Mannschaften nicht zurecht und zogen den Kürzeren. Im Verlauf des Turniers sorgte auch das zweite Erfurter U12/U14 Team mit zwei Siegen dafür, dass der ESSV am Ende auch die Vereinswertung gewinnen konnte. Dabei wurden die Ergebnisse der jeweils zwei Mannschaften zusammengezählt. Damit feierte auch Adam aus der 5a ein gelungenes Debüt bei seinem ersten Einsatz für die Rugger vom ESSV.

Update: Aufgrund der Coronakrise sind alle Turniere der Mitteldeutschen 7er Liga sowie die Deutschen Meisterschaften, bei den denen der ESSV zum ersten Mal mit einem Team teilnehmen wollte, abgesagt.

Alles, was Recht ist

Alles, was Recht ist

Am 19. Februar startete eine neue Arbeitsgemeinschaft, die sich mit rechtlichen Fragen insbesondere für junge Menschen auseinandersetzt. Organisiert und geleitet wird das Angebot von Frau Kermantschi, die als Rechtsexpertin auch den Förderverein der Schule unterstützt.

ARBEITSGEMEINSCHAFT  RECHT

Sie besuchen die 11. oder 12. Jahrgangsstufe?
Sie interessieren sich für „Recht“ und überlegen Rechtswissenschaft oder ein ähnliches Studium auf Bachelorniveau aufzunehmen? Vielleicht kommt auch eine Ausbildung zum/zur Rechtsanwaltsfachangestellten in Betracht?

Ich möchte Ihnen dieses Feld praxisnah – anhand tatsächlicher Fälle  und dem Gesetzbuch – näher bringen. Die AG soll neben dem schulischem Unterricht  stehen und rechtliche Aspekte beinhalten, die nicht oder in geringem Maße Teil des Lehrplanes sind.

Sie müssen daher nicht „Wirtschaft und Recht“ in der Oberstufe belegt haben. Auch Schüler mit den Fächern Geographie, Geschichte oder Sozialkunde sind herzlich eingeladen. 

Wir könnten z.B. die Gründung einer Firma unter rechtlichen Aspekten besprechen. Aber auch

  • arbeitsrechtliche Probleme, denen Sie nach dem Abitur begegnen können, z. B. eine Lohnabrechnung zu verstehen,
  • steuerliche Fragen, die nach dem Schulabschluss auf Sie zu kommen,
  • familien- und erbrechtliche Fragen, die Sie interessieren,
  • und vieles mehr

Dazu möchte ich unsere Möglichkeiten gerne mit Ihnen gemeinsam besprechen und festlegen. Ihre Vorschläge sind also willkommen;-)

Haben Sie Interesse?

Wo?               Raum Nr. 1.03

Wann?          donnerstags ab 16:10 Uhr

Beginn?        19.02.2020

Ich freue mich auf Ihr Kommen.

Susanne Kermantschi

Vom Schneesturm zum Kaiserwetter

Vom Schneesturm zum Kaiserwetter

Nach perfekter Busfahrt, zügiger Auffahrt und Abstieg zur Hütte begann der erste Tag mit Sonnenschein, guten Schneeverhältnissen und den ersten Stunden auf den Brettern. Dann kam der Sturm – und blieb. Ganz im Sinne des verflixten 13. Skilagers. Die folgenden drei Tage haben die 67 Schüler sowie die 9 Betreuenden der Edith-Stein-Schule in ihrem Quartier auf der Geislhochalm am Wildkogel festgesteckt. Doch während draußen heftige Böen jegliche Hoffnung auf Inbetriebnahme der Liftanlagen vernichteten, konnte drinnen mit Hüttengaudi und zahlreichen Alternativaktionen die Stimmung am Leben gehalten werden. Als sich zum Sturm dann auch noch Schnee gesellte, wurde das Skilager kurzerhand zum vielseitigen Winterlager umfunktioniert. Schneeschuhwanderungen im Südpolexpeditionsstil, Iglubau á la Grönland, frostige Grabenkämpfe der Kategorie „geheult wird nicht“ oder schlichte Schneeballschlachten gehörten zu den Angeboten, bei denen die Teilnehmer dem Sturm trotzten und den Winter von einer ganz anderen Seite zu schätzen lernten.
Parallel lief in der warmen Stube im Wechsel das Aufwärmprogramm. Rätsel lösen im Escaperoom, Yoga nach Anleitung, Skigymnastik, Rettungsdeckenwickeln, Improtheater oder klassische Karten- und Gesellschaftsspiele ließen manch Einen oder Eine sogar fast vergessen, dass das Datenvolumen der mobilen Endgeräte bald erreicht und deren Nutzungsmöglichkeit eingeschränkt wurde. Mit den gegenseitigen Gruppenchallenges im “Wetten, dass ihr es nicht schafft …“-Stil und dem Programm vom bunten Abend am Mittwoch sorgten die Schüler der 7. und 9. Klassen auch selber für zusätzliche Unterhaltung in der vermeintlich misslichen Lage, die an das allererste Skilager am Keilberg im Erzgebirge erinnerte.
In der vorletzten Nacht legte sich der Wind wie prognostiziert und sofort begannen die Pistenbullis die Schneemassen zu räumen und die Pisten zu präparieren, damit das Skilager doch noch seinem Namen gerecht werden konnte. Mit einem rosagoldenen Sonnenaufgang weckte uns der Donnerstag und nun hielt es niemanden mehr auf der Hütte. Von der ersten bis zur letzten Bergfahrt kurvten Anfänger, Fortgeschrittene und Profis durch den Neuschnee der Wildkogel Arena und konnten selbst in dieser kurzen Zeit ihre Skifertigkeiten deutlich ausbauen und verfeinern.

Auf jeden Fall bewies die Gruppe in dieser Woche, dass es nicht zwangsläufig logistisch perfekte Bedingungen geben muss, um eine Woche in den winterlichen Alpen zu einem unvergesslichen Erlebnis zu machen.

 

Drei kamen durch…

Drei kamen durch…

ESS wiederum beim Regionalwettbewerb „Jugend debattiert“ sehr erfolgreich

Schon seit vielen Jahren sind wir offizielle „Jugend-debattiert-Schule“, d.h. dass unsere Schülerinnen und Schüler ab Klasse 8 das Debattieren erlernen und jedes Jahr zunächst auf Klassenebene am bundesweiten Wettbewerb gleichen Namens teilnehmen. Die Siegerinnen und Sieger des Schulwettbewerbs treten dann auf der Regionalwettbewerbsebene gegen die Debattanten der anderen Erfurter Schulen an. In diesem Jahr überzeugten Heidi Massopust (8b) und Charlotte Matthias (8c) in der Altersgruppe I sowie Lara Ames (11b) in der Altersgruppe II die Juroren mit ihren rhetorischen Fähigkeiten so sehr, dass sie sich für die Landesebene qualifizierten. Dazu mussten sie sich jeweils in drei Debattenrunden bewähren und zu so unterschiedlichen Themen wie Windkraftanlagen, Klimanotstand oder Randale beim Sport unter anderem Sachkompetenz und Gesprächsfähigkeit unter Beweis stellen. Für ihr Engagement werden sie mit der Teilnahme an einem Rhetorikseminar auf dem Wielandgut in Ossmannstedt belohnt, bei dem sie sich auf die Landesqualifikationen im Frühjahr vorbereiten. Die drei freuen sich auf spannende Tage mit interessanten Begegnungen – und wir wünschen ihnen weiterhin viel Spaß und Erfolg!

Handballer und Leichtathleten erfolgreich

Handballer und Leichtathleten erfolgreich

Eine komplette Medaillensammlung gab es für das Laufteam der ESS beim Sprintcup Finale der Erfurter Schulen. Nur wenige Tage später setzten sich die WK II Handballer der Jungen souverän im Schulamtsfinale durch und qualifizierten sich für das Landesfinale des Jugend trainiert für Olympia Wettbewerbes.

Bei den Sprintern gewann Till aus der 5. Klasse das 50m Finale in 7,57s. Bei den Mädchen hatten sich Mara und Marie aus der 7. Klasse für den Endlauf qualifiziert. Beide verkürzten ihre Teilnahme am Skilager um einen Tag, um an diesem Wettbewerb teilnehmen zu können. Mit 6,68s und 7,71s holten sie dann Silber und Bronze und belohnten sich für den Sondereinsatz. Dank elterlicher Unterstützung gelangten sie danach über Umwege zu den eingeschneiten Skifahrern.

Erfolgreiche Sprinterinnen Top Torjäger Paul

Nach drei Siegen in drei Spielen standen die WK II Handballer als souveräner Sieger des Schulamtsfinales statt. Zum Auftakt setzten sie sich mit 16:4 gegen Kölleda durch. Auch das Gymnasium Buttelstedt/Mellingen (10:8) und die Mannschaft aus Weimar (17:4) hatten den Jungs der Edith-Stein-Schule nicht viel entgegenzusetzen. Mannschaftskapitän Paul wurde zusätzlich noch zum besten Spieler des Turniers gewählt. Nun wollen sie alles daran setzen, die Erfolgsserie fortzusetzen, um sich für das Bundesfinale in Berlin zu qualifizieren. 

 

Schulball 2020

Schulball 2020

Während im Stadion des FC RWE die Lichter ausgingen tanzten im angrenzenden Parksaal der Multifunktionsarena die Gäste des Schulballs der ESS in die Nacht hinein. Die Schülerband line five eröffnete den Abend mit einigen Interpretationen bekannter Songs. Über 1000 Schüler, Eltern, Ehemalige, Lehrer und Freunde der Edith-Stein-Schule waren letztlich gekommen, um danach zunächst im klassischen Standardtanz ihre Kenntnisse wiederzubeleben oder frisch erworbene Schrittkombinationen zu festigen. Unterstützt wurde dies später noch von Dirk Traut, in dessen Erfurter Tanzschule vermutlich mehrere anwesende Generationen zum ersten Mal das Tanzbein geschwungen haben. Im zweiten Teil des Abends wurden die Beats schneller und härter und gaben den Besuchern weitere Möglichkeiten, sich individuell auf dem Parkett auszudrücken. Wie immer viel zu früh, aber mit vielen positiven Eindrücken ging der ESS Schulball 2020 gegen Mitternacht seinem Ende zu und das Organisationsteam um Frau Thanheiser, Herrn Wust den Schulsprechern, einigen Eltern und weiteren Schülern zeigte sich überaus zufrieden mit der Veranstaltung.

 

Englisch Trio der ESS triumphiert

Englisch Trio der ESS triumphiert

Ein Novum gab es bei der gestrigen 14. Auflage des Erfurter Fremdsprachenwettbewerbes „English in the City“. Genau 40 Schüler aus den 9. Klassen der Erfurter Gymnasien und Gesamtschulen mussten in der Aula des Heinrich-Hertz-Gymnasiums verschiedenen Teilaufgaben zum Lesen, Schreiben, Hörverstehen, zur Landeskunde und zum Sprechen bewältigen. Nach drei Stunden und standen Julia (1.), Jasmin (2.) und Hannah (3.) von unserer Schule als Siegertrio fest. Erstmalig kamen damit alle drei Erstplatzierten von der gleichen Schule.
Den Wettbewerb hatten das Organisationsteam in den letzten Wochen akribisch vorbereitet, angemessene Aufgaben kreiert, zahlreiche Sponsoren gewonnen und die Mappen für die Schüler und begleitenden Lehrer zusammengestellt. Letztere sorgten mit ihrer schnellen Auswertung dafür, dass schon kurz nach dem letzten Pflichtteil die Ergebnisse feststanden und alle Beteiligten ihre entsprechenden Preise in Empfang nehmen konnten. Allen voran die drei erfolgreichen Englisch Asse der ESS. Zwischenzeitlich berichtete Francesca Schmitt, die zurzeit als Fremdsprachenassistentin in Erfurt arbeitet und aus dem Mittleren Westen der USA stammt, über ihre Heimat. Bei den anschließenden Quizfragen hatten die Teilnehmer eine Zusatzchance auf einen kleinen Sonderpreis.
Nach dem es in den letzten drei Jahren keine Schüler*in der ESS auf die vorderen Plätze geschafft hat, war die Freude diesmal um so größer.

 


Edith-Stein-Schule Erfurt