Alle Beiträge von Joachim Schindler

Ergebnisse Schülersprecherwahl 2024

Ergebnisse Schülersprecherwahl 2024

Nach der Auszählung aller Stimmen gibt es ein Wahlergebnis. Mit einfacher Mehrheit wird Raphael zum neuen Schülersprecher gewählt. Die zweitmeisten Stimmen fallen auf Emilia, die damit Stellvertreterin wird. Beide Kandidat*innen haben die Wahl angenommen. Herzlichen Glückwunsch und eine erfolgreiche Amtszeit.

Gegen das Vergessen: Schülertheater auf Basis von Bittschreiben

Gegen das Vergessen: Schülertheater auf Basis von Bittschreiben

 

Theaterstück der Edith-Stein Schule am 10. September 2024 in Erfurt 

Eintritt frei bei vorheriger Anmeldung >>>

Welche Hilfe erhofften sich tausende jüdische Bittstellerinnen und Bittsteller, die sich während der Shoah an den damaligen Papst wandten? Vor welchen Herausforderungen standen sie? Und wie ging die Kirche mit ihren Bittschreiben um? Mit diesen Fragen hat sich die Fachschaft Darstellen und Gestalten der Edith Stein Schule auseinandergesetzt. Auf Basis des Projekts „Asking the Pope for Help“ am Seminar für Mittlere und Neuere Kirchengeschichte der Universität Münster haben die Schülerinnen und Schüler das gleichnamige Theaterstück entwickelt. Das Stück bezieht sich auf die Bittschreiben und Schicksale jüdischer Menschen, die sich im Zweiten Weltkrieg an den Vatikan wandten. Diese Dokumente werden aktuell vom Forschungsteam um Professor Dr. Dr. H.C. Hubert Wolf aufbereitet. Die Vorstellung mit anschließendem Podium findet am 10. September 2024 von 18:30 Uhr bis 20 Uhr in der Alten Oper in Erfurt statt.

Das Theaterstück befasst sich einerseits mit den Bitten und Schicksalen verfolgter, jüdischer Mitmenschen, wirft aber andererseits auch ein Licht auf den unterschiedlichen Umgang der Mitarbeiter des Papstes mit diesen Anfragen. „Angesichts des erstarkenden Antisemitismus in Deutschland, ist es wichtiger denn je, dass sich junge Menschen mit solchen Themen beschäftigen“, erklärt Prof. Dr. Hubert Wolf. „Formate wie dieses helfen, Menschen zu sensibilisieren für das Unsägliche, was damals geschehen ist, damit es nie wieder geschieht.“ Seine Premiere feierte das Theaterstück im Rahmen des 103. Deutschen Katholikentags vom 29. Mai bis 2. Juni 2024 in Erfurt. Das Treffen stand in diesem Jahr unter dem biblischen Leitwort „Zukunft hat der Mensch des Friedens“ (Ps 37, 37).

Die künstlerische Auseinandersetzung der Schülerinnen und Schüler mit den Bittschreiben aus den vatikanischen Archiven basiert auf ersten Ergebnissen des Forschungsvorhabens. Das Projektteam hat eine Vielzahl unterschiedlicher Schreiben zur Verfügung gestellt und übersetzt, das Schicksal der jüdischen Menschen anhand zahlreicher Quellen und Literatur rekonstruiert und die Vorgänge innerhalb des Vatikans minutiös nachgezeichnet. Auf dieser Grundlage haben die Schülerinnen und Schüler der Edith-Stein Schule gemeinsam mit ihren Lehrkräften Juliane Reske und Peter Dubiel in mehreren Monaten das Theaterstück konzipiert und sich in ihrem Darstellen und Gestalten Unterricht mit den Schreiben und Lebensgeschichten der Bittsteller beschäftigt. Das Vokalensemble und Instrumentalisten der Klassenstufe 10 und 11 verstärken die Inszenierung unter der Leitung von Bernadett Wollensak. Eine außerordentliche und umfassende inhaltliche Unterstützung erfuhren die Lernenden von Frau Jana Haack, wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt Asking the Pope for Help an der Universität Münster.

Über das Projekt

Rund 15.000 jüdische Menschen aus ganz Europa baten während des NS-Regimes Papst Pius XII. und den Vatikan um Hilfe. Emotional schildern sie Gräuel, Verfolgung und Todesangst. Im Forschungsprojekt „Asking the Pope for Help“ erfassen der Kirchenhistoriker Prof. Dr. Hubert Wolf und sein Team der Universität Münster diese Bittschreiben, die in den vatikanischen Archiven lagern, und bereiten sie in einer digitalen Edition für die Öffentlichkeit auf.

 

Verbindliche Anmeldung:

Die Inszenierung am 10. September 2024 wurde durch die Finanzierung der katholischen Schulstiftung im Bistum Erfurt ermöglicht.

Zur kostenlosen aber verbindlichen Anmeldung Ihrer Teilnahme schicken Sie uns bitte eine kurze Mail an askingthepope@ess-erfurt.de

Sie sollten innerhalb einer Woche von uns eine Bestätigungsmail (ggf. im Spam-Ordner!) erhalten. Ansonsten bitten wir Sie, sich noch einmal zu melden. Sollten Sie Ihre Teilnahme absagen müssen, bitten wir Sie dies ebenfalls rechtzeitig über askingthepope@ess-erfurt.de zu tun.

Damit wir Sie beim Einlass zügig auf der Gästeliste finden können, sollte ihre Mail folgende Information (vgl. Beispiele unten) enthalten:

Name (ggf. Einrichtung mit Ort):
Nachname, Vorname (ggf. Titel):
Gesamtanzahl der Teilnehmer: 

Sie sollten innerhalb einer Woche von uns eine Bestätigungsmail (ggf. im Spam-Ordner!) erhalten. Ansonsten bitten wir Sie, sich noch einmal zu melden. Sollten Sie Ihre Teilnahme absagen müssen, bitten wir Sie dies ebenfalls rechtzeitig über askingthepope@ess-erfurt.de zu tun.

 

Aktuelle Informationen zur Veranstaltungen finden Sie hier auf der Homepage.

Bitte erscheinen Sie zum Einlass als Gruppe möglichst geschlossen!

 

Beispiele für die Anmeldung:

1. Privatpersonen

Name:  Mustermann, Max
Teilnehmer:  3

 

2. Schulklassen/Kurse/AGs/Jugendgruppen etc.

– Name einer aufsichtsführenden erwachsenen Begleitung der Gruppe
– maximal 25 Jugendliche (ab 8.Klasse) pro erwachsenen Begleiter
– Klassen/Kurse/Gruppen bitte einzeln mit Betreuer angeben
– Teilnehmeranzahl inkl. Begleiter angeben

Schule/Einrichtung: Gemeinschaftsschule Mitte
Ort: Erfurt
Klasse/Kurs/AG/Gruppe: 9c
Aufsichtsführender: Müller, Michael
Teilnehmer:  24 (inkl. Betreuer)

 

3. Institutionen

Einrichtung:  Friedrich-Schiller-Universität Religionspädagogik
Ort: Jena
Name:  Schmidt, Martin
Teilnehmer:  9

 

 

Schlussspurt fürs Klima und den ESSV

Schlussspurt fürs Klima und den ESSV

Pünktlich zum Wochenende wurden die 40.000 km geknackt. Unglaublich! Das sind 40 Baumpflanzungen und der zwischenzeitliche erste Platz in der Kommune. Wäre das verrückt, wenn wir da bleiben.
Also, radelt, radelt, radelt!
Kleinvieh macht Mist und jeder Kilometer und jede Radelnde zählt. Nutzt am besten die App zum Kilometer Tracking, damit fließen Eure Kilometer nicht nur sicher in die Vereinswertung ein, sondern mit den Daten soll in Zukunft auch die Radinfrastruktur verbessert werden.

 


Nun seid ihr gefragt. Holt Euch die Stadtradel App, registriert Euch und meldet Euch in Erfurt beim Team „Edith – Stein -Schulsportverein Erfurt 1998 e.V.“ an. 

Bis zum 1.9.24 so darf noch so oft wie möglich in die Pedale getreten werden, damit wir weiter Kilometer sammeln.

Jede(r) kann sich für unseren Verein anmelden. Wenn ihr noch keine 16 Jahre seid, braucht ihr das Einverständnis Eurer Eltern.
Ob zur Schule, zum Training, zum Musizieren, zum Einkaufen oder zur Oma – jeder Kilometer zählt. App an und los geht‘s.

Mehr Informationen zum Stadtradeln in Erfurt.
Weitere Infos für die Vereinschallenge.

Alpenpilgertour als Kursfahrt

Alpenpilgertour als Kursfahrt

Letzte Woche haben sich 9 wanderbegeisterte Schüler der 12ten Klasse auf den Weg in die Schweiz gemacht, um dort Teile des Pilgerweges nach Rom zu meistern. Mit dem Zug ging es zuerst nach St. Maurice, von dort begann am nächsten Tag die Pilger-Tour. Umgeben von wunderschöner Natur und guten selbst gemachtem Essen ging es dann in verschiedenen Tagesetappen nach Martigny, Orsières, Bourg-Saint-Pierre und schlussendlich zu unserem großen Ziel, dem Großen St. Bernhard. Die Etappen waren geprägt von verschiedenen Impulsen, um den Weg besser wahrzunehmen und eine gute Gelegenheit zu haben, nachzudenken und zu reflektieren. Der Pilgerweg umfasste am Ende 62km und rund 3.000 Höhenmeter.

Marlene Kursawe, Finja Thor, Hannah Schwarz

  ,.

Zwischen Budapescht und Balaton

Zwischen Budapescht und Balaton

Auch in diesem Jahr ging es für die 12. Klassen auf Studienfahrt in verschiedenste Orte Europas. So begaben sich 34 Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit Herrn Döring und Herrn Bartsch nach Budapest, oder wie die Einheimischen sagen: „Budapescht“. Nach einer anstrengenden 14-stündigen Busfahrt, bei welcher Herr Bartsch bereits erste Lektionen der ungarischen Sprache und Kultur erteilte, begann unsere Studienfahrt mit einer abendlichen Stadterkundung. Dabei erwartete uns bereits ein sensationeller Blick auf das beleuchtete Parlamentsgebäude Budapests und die Donau. Nach dem ersten langersehnten Schlaf und einem guten Frühstück im Hotel, zeigte uns eine Stadtführerin sowohl vom Reisebus aus, als auch zu Fuß die schönsten Sehenswürdigkeiten der beiden Stadtteile Buda und Pest. Die Stadtführung endete in der kunstvoll gestalteten Markthalle, wo ungarische Spezialitäten gekostet sowie traditionelle Gegenstände bewundert werden konnten. Anschließend durften wir das Parlament nicht nur von weitem, sondern auch von innen erkunden. Das Highlight war die von Soldaten bewachte Stephanskrone, eine der wichtigsten Schätze Ungarns. Der Abend des ersten aufregenden Tages konnte individuell gestaltet werden. Am Dienstag machten wir einen Tagesausflug in den Norden Ungarns. Nicht nur besichtigten wir die Basilika in Esztergom, die bedeutendste römisch – katholische Kathedrale des Landes, sondern auch die Festung von Visegrád. Von dort aus konnten wir einen atemberaubenden Blick über die Donau bis hin zur Slowakischen Grenze genießen. Mit leerem Magen ging es in das Künstlerstädtchen Szentendre, wo wir unseren Hunger mit dem wohl besten Langos weit und breit stillen konnten. An den verschiedenen Stationen wurden der Reisegruppe Kultur, Traditionen und Geschichte der Region durch Schülervorträge näher gebracht. Eine Abkühlung im hoteleigenen Freibad war nach diesem heißen Tag für viele unerlässlich. Die Badelaune blieb auch am nächsten Tag erhalten, an dem sich im ungarischen Meer, dem Balaton, erfrischt werden konnte. Wie das alte Sprichwort sagt: „erst die Arbeit, dann das Vergnügen“, denn so ging es für uns zunächst in die Abtei auf der Halbinsel Tihany, die für ihren Lavendel weltweites Ansehen erlangt hat. Auf der Rückfahrt nach Budapest machten wir einen spontanen Zwischenstopp beim „Schloss Brunswick“, wo Beethoven bereits einige seiner Schüler unterrichtete. Auch hier durften wir gespannt einigen Vorträgen lauschen. Am letzten Tag in Budapest hatte der Busfahrer Sven seinen freien Tag. So wurden alle Strecken zu Fuß zurückgelegt. Das Tagesprogramm war eine Besichtigung der Budaer Burg- und Festungsanlagen. Von der Fischerbastei aus, konnten wir ein letztes Mal auf das wunderschöne Panorama der Stadt blicken, welche wir bereits in unsere Herzen geschlossen hatten. Nach ein paar Stunden des Erholens und Kofferpackens besuchten wir einen ungarischen Gottesdienst in der St. Istvan Basilika. Ein Gottesdienst in einer für uns unverständlichen Sprache war eine neue, aber schöne und tiefgehende Erfahrung. Im Marschschritt gingen wir danach in ein Restaurant, wo wir den letzten Abend gemeinsam mit den Lehrern bei einem gemütlichem Abendessen ausklingen lassen konnten. Ins Bett gingen wir mit eher traurigen Gesichtern, denn dies bedeutete das Enden unserer Reise und somit Abschied nehmen von Budapest. Am Freitag, um 6:30 standen alle – mehr oder weniger munter – auf der Matte, denn die lange Busfahrt zurück nach Erfurt sollte möglichst früh angetreten werden. Insgesamt beinhaltete die Woche viele einprägsame und unvergessliche Momente, die uns als Gemeinschaft zusammenschweißten und eine bleibende Erinnerung der letzten gemeinsamen Reise unserer Schulzeit hinterließen. Einen besonderen Dank richten wir an die begleitenden Lehrer und den Busfahrer Sven, der uns sicher von A nach B brachte. 

Regina Pohl, Valentina Viernickel, Ida Höche, Patricia Pließ

 

 

Happy Birthday!

Happy Birthday!

In diesem Jahr feiern wir ein großes Jubiläum: den 275. Geburtstag von Johann Wolfgang von Goethe, einem der bedeutendsten Dichter, Denker und Politiker der deutschen Literaturgeschichte. Geboren wurde er am 28.8.1749 in Frankfurt am Main.
Im Rahmen des Deutschunterrichts hat die Klasse 10a schon mal vorgefeiert
SchülerInnen haben Kuchen gebacken und ihn „Hoch leben lassen“ mit einem
Geburtstagslied. Wir haben uns gefragt, was interessant an seinem Leben ist: Goethe – heute noch ein Influencer für Literatur? Außerdem haben wir uns mit einem 5 Minuten Goethe- Podcast auseinandergesetzt: Der glückliche Dilettant, oder: Wie konnte sich Goethe in so vielen Bereichen bilden? 1770 gab es eine literarische Protestbewegung blutjunger Schriftsteller, die „spitze Federn“ in die Hand nahmen und den Literaturbetrieb „rockten“ . Und Goethes Hymne „Prometheus“ ist ein Musterbeispiel für das neue Menschenbild der Epoche des „Sturm und Drang“ . Natürlich darf ein Geschenk auf einer Geburtstagsfeier nicht fehlen! Jeder konnte ein Lesezeichen mit einem Zitat Goethes gestalten. Und so ende ich mit einem „geflügelten Wort“ Goethes: „Was immer du tun kannst oder wovon du träumst- fange es an. In der Kühnheit liegt Genie, Macht und Magie. “

Antje Hock

Openair Jugendkonzert im Schloss Friedenstein – ein besonderer Sommerausflug der 7a

Openair Jugendkonzert im Schloss Friedenstein – ein besonderer Sommerausflug der 7a
Am 15.08 entfloh die Klasse 7a dem warmen Schulhaus und fuhr mit dem Zug vormittags nach Gotha, zum Schloss Friedenstein auf das Konzert des Streichorchesters der Thüringen Philharmonie: „Philharmonie unplugged“.
Dort gab es ein großes Konzert, geführt von dem Sänger Thomas Hahn & Liveband. Sänger und Sängerinnen, sowie ein großer Kinderchor aus vielen Schulen der Region haben mit bekannten Songs zum Mitsingen für Stimmung gesorgt. Tänze im Publikum animierten uns außerdem zum Singen, Klatschen und Tanzen.
Ein fröhlicher Vormittag bei Sonnenschein im tollen und luftigen Innenhof des Schlosses in Gemeinschaft mit etwa 3000 anderen Schülern und Frau Dubiel und Herrn Habermann.
Mayla und Lia
 
 
 
 
 

Schulhof wurde wieder zum Kirchenort

Schulhof wurde wieder zum Kirchenort

Nachdem der Schuljahresanfangsgottesdienst im Dom buchstäblich ins Wasser gefallen ist wurde der gemeinsame Auftakt zum Schuljahr um ein paar Tage verschoben und kurzerhand in den Schulhof verlegt.
Bei hochsommerlichsten Wetter war das Fest Mariä Himmelfahrt ein guter Aufhänger zur Begrüßung des neuen Schuljahres. Die Schülerschaft hatte sich weitestgehend in den Schatten der Kastanien zurückgezogen oder lauschte vom überdachten Pausenhof den Worten der Schulseelsorgerin, des Schulleiters oder der beteiligten Oberstufenschüler*innen. Vor allem die neuen 5. Klassen ließen es sich jedoch nicht nehmen, dem Geschehen unmittelbar beizuwohnen und sich auf den Plätzen vor dem provisorischen Altarraum zu tummeln. Dort stimmten sie auch als erste in den Gesang ein und so dürften während des Gottesdienstes ungewohnt melodische Geräusche auch dank der technischen Verstärkung vom Schulhof in die Nachbarbarschaft gedrungen sein.
Willkommen geheißen und eingestimmt auf eine besondere Schulgemeinschaft wurden nicht nur die neuen 5. Klassen, sondern auch neun Schüler*innen, die an unsere Schule und in verschiedene Klassen gewechselt sind, wo sie hoffentlich offen aufgenommen werden.
Vielen Dank an die Helfer*innen für die Gestaltung des Kirchenortes, die technischen Rahmenbedingungen und die inhaltlichen Beiträge. So konnte der spirituelle Auftakt ins Jahr angemessen nachgeholt werden. 

9. August ist unser Patronatstag

9. August ist unser Patronatstag

Heute vor 82 Jahren wurde unsere Schulpatronin Edith Stein im KZ Auschwitz-Birkenau ermordet. Ein Blümchen zur Erinnerung findet ihr an der Holzskulptur im Schulhaus. Am 24.9.24 feiern wir dann das Patrozinium mit einem großen Gottesdienst im Dom.

 

 


Edith-Stein-Schule Erfurt