KlingKlang – Das KlingDing

KlingKlang – Das KlingDing

Präsentation und Finissage: Die fünften Klassen präsentieren ihre Klangskulpturen

Wer hat schon einmal von der Schlag-Gitarre, dem Perlophon oder der Bob-Rassel gehört? Oder noch wichtiger: Wer kam schon in den Genuss, dem Klang eines dieser besonderen Musikinstrumenten zu lauschen? Am Donnerstag, 28. März gab es dazu reichlich Gelegenheit: Noch nie gehörte Töne und Klänge schallten aus der Aula durch das ganze Schulhaus. Mit einer festlichen Finissage ging das Klangskulpturen-Projekt KlingKlang – Das KlingDing der 5. Klassen mit der Präsentation der Arbeiten, Festreden, Liedern und einer großen Preisverleihung zu Ende. „Jedes Instrument ist einzigartig, es gibt es nur ein einziges Mal auf der Welt und erstmalig erklingt es hier und heute“, betonten Leonie, Sofia und Joshua in ihrer Begrüßung. Die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 5 der Edith-Stein-Schule Erfurt entwarfen unter dem Thema Musikinstrumente – Klangskulpturen im Musikunterricht mit Ekkehard Fellner ein eigenes kurioses Instrument als Klanginstrument. Zunächst wurde in Kleingruppen nach der besten Idee gesucht und eine Konstruktionszeichnung angefertigt. Dann wurden eifrig die Instrumente gebaut und der ideale Klang geprüft, bis jeder mit dem Ergebnis zufrieden war. Und dieses konnte sich sehen lassen: Ganze vierzig Instrumente wurden von den 100 Schülerinnen und Schülern angefertigt. Diese konnten nun besichtigt und ausprobiert werden, als Filmpremiere führte jede Gruppe ihre Klangskulptur in einem Video vor. Die besten Stücke wurden prämiert. Eine Jury von Schülerinnen und Schülerinnen aus der Oberstufe stellten sich der schweren Aufgabe aus den eingereichten Beiträgen die schönsten auszuwählen und zur Auszeichnung vorzuschlagen: Neben den Klassenpreisen wurde drei besonders gelungenen Werken der Große Preis der Jury für die beste Klangskulptur zuerkannt. Ding-Dang-Dong-Observator, Regenmacher, Glockengitarre, Klararassel … Der Kreativität bei der Namensgebung des eigenen Klangobjekts war keine Grenzen gesetzt und wurde mit dem Sonderpreis für den originellsten Namen gewürdigt. Alle kleinen und großen Baumeister haben am Ende eine Überraschungstüte mit nach Hause nehmen können.

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Mit der Kunst „zurück zur Natur“ – Vernissage im Foyer

Mit der Kunst „zurück zur Natur“ – Vernissage im Foyer

Am 29. März verwandelte sich das Schulfoyer in eine Kunstgalerie: Im Rahmen einer Vernissage präsentierten die Abiturienten der Kunst-Kurse einen Nachmittag lang ihre Werke zum Thema „Zurück zur Natur“. So offen wie das Thema, so vielfältig waren die Arbeiten der Schüler. Kleine Statuen, Architekturmodelle, großformatige Fotodrucke, Videos und sogar Kleidungsstücke waren zu bestaunen. Ein halbes Jahr lang hatten die Zwölftklässler zuvor ihre eigene künstlerische Interpretation zum Thema entwickelt und umgesetzt.

Alltagsszenen aus der modernen Industriegesellschaft wurden in der Fotoserie eines Schülers mit Ansichten unberührter Natur kontrastiert. Eine weitere Gruppe versuchte, mit modernen medialen Mitteln auf die Anziehungskraft und Schönheit der Natur aufmerksam zu machen – und produzierte einen Trailer in Blockbuster-Manier über Wald, See und Co.

Künstlerische Kritik am „Faktor Mensch“

Manche stellten mit ihren Projekten auch die Frage, was eine „Rückkehr zur Natur“ überhaupt sei und wie das aussehen könnte. Den meisten gemein war die kritische Auseinandersetzung mit dem Einfluss des Faktors Mensch auf unsere Umwelt; im Zeichen der gegenwärtigen Schülerproteste ein brandaktuelles Thema.

So baute ein Schüler eine Palme – aus den gesammelten Plastikflaschen der vergangenen Zeit. Eine Mitschülerin nähte ein Kleid aus alten Zeitungen. Sie wies darauf hin, dass der Mensch zurzeit nur in Ketten und nicht in natürlichen Kreisläufen denke. Stattdessen solle man versuchen, aus Müll etwas Neues zu kreieren.

Dabei spielte nicht nur die Natur der Umwelt eine Rolle, sondern auch die des Menschen. Ein Schüler veranstaltete eine paradoxe Performance: Nervös schnappte er nach einem Handy, das an einer Angel über ihm baumelte. Statt den „Angler“ um Hilfe zu bitten, hat er nur Augen für seinen blinkenden Freund und Helfer. Damit sollte verdeutlicht werden, wie viel Distanz das Handy schaffe trotz der eigentlich naturgegebenen Fähigkeit zur verbalen Kommunikation.

An der ESS arbeiten die Schüler der Kunst-Kurse vor dem Abitur traditionell an einem selbstgewählten freien Kunstprojekt zu einem vorgegebenen Thema. Die Umsetzung wird im Unterricht betreut; letztendlich liegt es aber an jedem, seine eigene Idee unter Anwendung des im Kunstunterricht erworbenen Wissens zu entwickeln.

Bericht: Benedikt Bathe, Fotos: Martin Müller

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Kleine Eichen trumpfen auf

Kleine Eichen trumpfen auf

Zum Auftakt der Kontaktrugbysaison reisten die U10 und U12 Spieler des Edith-Stein-Schulsportverein am vergangenen Wochenende zur Wiege des Deutschen Rugbys nach Heidelberg, um dort als Gastmannschaft an einem Junior-Cup Turnier des baden-württembergischen Rugbyverbandes teilzunehmen. Nach überregionalen Turnieren in Bayern, Sachsen und Brandenburg im Jahr 2018 sollte dieser Ausflug in den Südwesten der Republik für das U10 Team eine weitere Standortbestimmung sein, um das eigene Leistungsniveau im nationalen Vergleich einschätzen zu können. Neben den starken Heidelberger Traditionsvereinen hatte sich mit dem SC Frankfurt 1880 der wohl momentan beste deutsche Nachwuchsverein als weiteres Gastteam angekündigt.

Als quasi unbeschriebenes Blatt ging es für die Erfurter in der Gruppenphase zunächst gegen die Spielgemeinschaft RC Worms/ Heidelberger RK II. Der deutliche 55:5 Sieg überraschte sichtlich nicht nur die ESSV Sportler und Betreuer. Der TSV Handschuhsheim II war also im zweiten Spiel vorgewarnt. Doch auch hier konnte die jüngsten Spieler des Schulsportvereins durch einen Last-Minute Versuch das Spiel mit 25:20 für sich entscheiden und sich für das Halbfinale qualifizieren. Dort zeigte die erste Mannschaft des SC Frankfurt 1880, warum sie zurzeit in Deutschland das Maß aller Dinge sind. Trotz vehementen Anrennens gelang es den Thüringern nicht, die überragende Defensive der Hessen zu durchbrechen. Auf der anderen Seite wurde zwar ebenso beherzt verteidigt, aber den Frankfurtern gelang es dennoch mehrfach, ins Malfeld einzulaufen und letztlich das Spiel mit 35:0 für sich zu entscheiden. Nach kurzem Durchschnaufen und mit gehörig Wut im Bauch über die klare Niederlage im Halbfinale ging es im kleinen Finale gegen Frankfurt II. Auf einmal funktionierten die vertrauten Mechanismen wieder und ein um andere Mal tauchten die Erfurter im gegnerischen Malfeld ab. Der deutliche 55:0 Sieg gegen die zweite Garde der 1880er versöhnte die kleinen Rugger auf voller Linie und mit dem 3. Platz beim Turnier des stärksten Landesverbandes hatte sich der Ausflug nach Baden-Württemberg auf jeden Fall gelohnt. Auch die drei U12 Spieler des ESSV waren als Unterstützung der zweiten Frankfurter Mannschaft in ihrem Turnier mit dem 3. Platz erfolgreich. Mit diesen Erfolgen im Rücken werden die Spieler im April und Anfang Mai hochmotiviert in die regionalen Turniere in Jena und Erfurt gehen.

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Schon mal ein Nashorn gestreichelt?

Schon mal ein Nashorn gestreichelt?

Am 25. März 2019 besuchte der Nawi-Kurs der Klasse 9A den Erfurter Zoopark um einen Einstieg in die Ethologie auf praktische Art und Weise zu bekommen. Mit dem Zoopädagogen Herrn Bäthe beobachteten die Schüler die Tüpfelhyänen, streichelten Nashörner und hörten den Gesang der Siamangs. Bei den Lamas konnten sie erste Fütterungsexperimente durchführen und versuchen,  Futter gerecht zu verteilen, was bei vier neugierigen Tieren gar nicht so einfach war. Zum Abschluss ging die Klasse mit den Zebramangusten auf Tuchfühlung in ihrem Gehege. Unter der fachlichen Begleitung des Experten eröffnete dieser Zoobesuch den Schülern völlig neue Einblicke in die Tierwelt.

Viel Schwung im Rundfunkgottesdienst

Viel Schwung im Rundfunkgottesdienst

Der Jugendchor VoicESS der Edith-Stein-Schule Erfurt sang gemeinsam mit dem Kirchenchor der Gemeinde St.-Martini-am-Brühl beim Rundfunkgottesdienst für den Deutschlandfunk.

Für die Jugendlichen des Jugendchores VoicESS der Edith-Stein-Schule stand am Sonntag, 24. März 2019 ein besonderes Projekt an: Sie sind vom Kirchenchor der Gemeinde St.-Martini-am-Brühl eingeladen worden, gemeinsam einen Rundfunkgottesdienst musikalisch mitzugestalten. „Es gab schon in der Vergangenheit eine gelungene Kooperation von Jugendchor und Kirchenchor, wir freuen uns jetzt auf die Neuauflage. Für die Jugendlichen ist das eine großartige Chance“, betont Chor- und Projektleiter Ekkehard Fellner. Dass dabei ein „toller Sound“ entstehe, gebe dem vor einem Jahr neu gegründeten Jugendchor einen kräftigen Anschub. In seiner Predigt betonte Diakon Mathias Burkert, dass die Fastenzeit für jeden die Chance biete, sich und sein Leben zu verändern und zu erneuern. Der Gottesdienst ist in der Mediathek des Deutschlandfunks nachzuhören.
Foto: Ekkehard Fellner

Silberner Märzanfang für ESS Sportler

Silberner Märzanfang für ESS Sportler

Viermal aufs zweite Treppchen schafften es die Mannschaften des Schulsportvereins zum Anfang des Monats. Den beeindruckendsten Erfolg feierten dabei wohl die Handballer der WK II im Landesfinale Jugend trainiert für Olympia. Nach Siegen über Eisenach und Saalfeld fehlten am Ende nur 5 Tore um die siegreichen Geraer hinter sich zu lassen und zum Bundesfinale nach Berlin zu fahren. Dennoch ein großartiges Ergebnis! Nicht weniger erfolgreich war die Herrenmannschaft der Erfurt Oaks gemeinsam mit ihren zahlreichen U18 Mitstreitern vom Schulsportverein. Beim Rückrundenauftakt der Mitteldeutschen 7er Liga  in Halle waren lediglich die hoch favorisierten Potsdamer noch eine Nummer zu groß. Auch die jüngeren Rugbyteams konnten beim Touchturnier in Halle an ihre Erfolge anschließen. Sowohl die U16, als auch die U12 mussten in ihren Spielen nur einer weiteren Mannschaft den Vortritt lassen und so landeten beide verdient auf dem 2. Platz.

Erfurt Oaks beim Turnier der Mitteldeutschen 7er Liga
U10/U12 beim Touchturnier in Halle

Gottesdienst zum Fastenprojekt

Gottesdienst zum Fastenprojekt

Stark im Singen – stark im Glauben

Die Klasse 7b präsentierte im Gottesdienst zum Auftakt des Fastenprojekts in der Lorenzkirche zwei Chorstücke unter Leitung von Musiklehrer Ekkehard Fellner. Mit dem „Kyrie“ und dem „Agnus Dei“ von Traugott Fünfgeld wurden alle 7. Klassen und die Gemeinde eingestimmt auf den gemeinsamen Projekttag. In der Predigt wurde das Fastentuch erklärt und anschließend das Aschenkreuz ausgeteilt.

Ein Stück Zeitgeschichte erleben…

Ein Stück Zeitgeschichte erleben…

Am Dienstag, den 26.02.19, haben wir, die Klassen 10 a und c, die „Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße“ besucht. In der ehemaligen Stasi-U-Haft hatten wir eine Führung durchs Haus und haben die Dauerausstellung angeschaut. Es war erschreckend zusehen, wie die originalen Zellen von damals aussehen, klein, ohne Orientierung und stickig. Nachdem wir die Außenzellen besichtigt haben, standen wir draußen vor dem Kubus. Der moderne Anbau steht für den Triumph der Freiheit und für den 4. Dezember 1989, als Erfurterinnen und Erfurter die Stasi-Bezirksverwaltung in der Andreasstraße besetzten. Besonders ist auch die schwarz-verspiegelte Fassade des Kubus, die die revolutionären Ereignisse von 1989 aus Thüringen zeigt. Danach haben wir uns in Partnerarbeit durch verschiedene Themen der DDR und die Dauerausstellung gearbeitet. Anschließend hatten wir mit Klaus Wolf ein Zeitzeugengespräch. Besonders interessant war, dass er damals wenig älter als wir jetzt Ausreiseanträge stellte, um nach Westdeutschland zu können. Die wurden ihm allerdings verwehrt und da er sich dem Wehrdienst entziehen wollte und dafür 2 Jahre Haft bekommen hätte, sah er nur einen Ausweg. Er ging zum Ministerium der Staatssicherheit und kündigte eine Demonstration an. Er wurde sofort in Eisenach verhört, 1979 in Erfurt verhaftet und musste später im Cottbuser Gefängnis, wo er in einer 12-Mann-Zelle eingesperrt war Zwangsarbeit leisten. Später wurde er von der BRD freigekauft und kam über Chemnitz, wo die Formalitäten geklärt und er persönliche Sachen zurückbekam, in den „Westen“.

Die Exkursion war sehr spannend und interessant. Die Bildungsstätte ist ein Ort des Gedenkens an die Leiden und die Opfer der SED-Diktatur, aber auch zum Erinnern an die friedliche Revolution 1989. Es ist erstaunlich, wie nah und doch unscheinbar ein Stück der Zeitgeschichte mitten auf dem Domplatz steht.

„Jugend forscht“ gegen ein Müllproblem

„Jugend forscht“ gegen ein Müllproblem

Die Sonnenstrahlen des warmen Vorfrühlings treiben die Erfurter wieder auf die Straßen und Plätze. Ein Eis, einen Döner oder einen guten Kaffee auf der Parkbank. Hochkonjunktur für „To Go“ Verpackungen. Rund um die Mülleimer Türme von Wegwerfbechern.

Anlass genug für drei Jungforscher aus der 10b sich diesem Problem anzunehmen. Im Rahmen ihrer ersten Seminarfachforschung gingen Katharina, Rebecca und Franz-Leopold gleich den großen Problemen auf die Spur. Ähnlich den seit jeher bekannten Waffeln zum Transport der Lieblingseiskugel wollten die drei einen essbaren und schnell kompostierbaren Becher entwickeln, mit dem sich problemlos Heißgetränke über einen bestimmten Zeitraum aufbewahren und transportieren ließen. Die größten Herausforderungen bestanden in der Suche nach dem passenden Rezept für ein Material, das hitze- und feuchtigkeitsbeständig sein musste, um den anforderungen eines Kaffeebechers gerecht zu werden. Des Weiteren musste eine entsprechende Backform hergestellt werden, mit der immer wieder Becher für den Materialtest produziert werden konnten.
Tatsächlich stand am Ende verschiedenster Testreihen ein Produkt, das würdig genug war, auf dem diesjährigen Regionalwettbewerb von „Jugend forscht“ in Weimar vorgestellt zu werden. Dort präsentierten am gestrigen Donnerstag 50 Schülergruppen ihre kleinen und größeren Forschungsprojekte. Erstaunlich war hier das breite Spektrum der Themen. So bauten Grundschüler einen Superwischer für das kombinierte Reinigen und Abziehen einer Tafel und ein 6. Klässler bastelte ein Modell für einen intelligenten Kleiderschrank, der gekoppelt an eine Wetterdatenbank situativ passende Kleidungsfächer anbietet. Mittelstufenschüler forschten an agrarwirtschaftlichen Lösungen in Marskolonien und Schüler aus der Oberstufe entwickelten eine ganzheitliche digitale Login-Lösung für Schulen per Scheckkarte.
Gerade bei den Älteren war die Konkurrenz aus den Spezialschulen sehr groß, aber als jüngste Teilnehmer in dieser Altersgruppe konnten unsere Schüler mit ihrer alltagsweltlichen Idee durchaus punkten. Für ihr Forschungsthema, dass laut Jury ganz dem Puls der Zeit entspricht, erhielten die drei 10. Klässler am Ende den Sonderpreis der Stadt Weimar mit einem Besuch beim Oberbürgermeister. Bleibt zu hoffen, dass diese nachhaltige Lösung für die Kaffeebecher in irgendeiner Form Anwendung finden wird und die ersten warmen Sonnenstrahlen zukünftig nicht mehr mit „To Go“ Müllbergen gleichgesetzt werden.

Jungforscher imJurygespräch
herkömmliche Backformen für Minibecher

Jahresauftakt für kleine Rugger gelungen

Jahresauftakt für kleine Rugger gelungen

Beim altersgemischten Touchturnier in Gera konnten die jüngsten Rugbyspieler des ESSV ihre gute Frühform unter Beweis stellen. Fünf Teams gespickt mit U10 bis U14 Spielern aus Gera und Erfurt konkurrierten um die Pokale für die drei Erstplatzierten. Am Ende landete die U10 Mannschaft aus Erfurt mit drei Siegen und nur einer knappen Niederlage gegen die U14 aus Gera auf dem 2. Platz, knapp gefolgt vom zweiten und dritten U14-U10 Mixteam des Schulsportvereins. Technisch deutlich mit Vorteilen spielten gerade die jüngsten Erfurter auf Augenhöhe mit den größeren und schnelleren Jungs des gastgebenden EPRC und gaben einen Vorgeschmack auf eine vielversprechende Frühjahrssaison.


Edith-Stein-Schule Erfurt