Tackeln für den guten Zweck

Tackeln für den guten Zweck

Mit einem Benefizturnier eröffneten die Rugbyspieler des SSV Erfurt Nord und des Edith-Stein-Schulsportverein am letzten Augustwochenende die neue Saison. Nachwuchstrainer und Schülersprecher der Edith-Stein-Schule Nam Tobias Duc Vu hatte mit Unterstützung von Freunden, Familie und den beiden Vereinen Sponsoren akquiriert, Fördermittel beantragt und schon im Laufe des vergangenen Schuljahres die Organisation für das Event in die Wege geleitet. Mit Hüpfburg, Catering und Schatten spendenden Pavillons stand bereits am frühen Morgen das Rahmenprogramm bereit. Als dann die Heimteams und Gastmannschaften aus Jena und Leipzig angereist waren, wurde das caritative Rugbyfest offiziell eröffnet. Unter dem Motto „Tackeln für den guten Zweck“ sollte jeder erzielte Versuch und Erhöhungskick zur Erhöhung der Spendensumme beitragen. Als am Ende des Tages die U12, U14 sowie die Damen und Herrenteams ihre Spiele absolviert hatten, standen 57 Versuche und 15 Erhöhungen zu Buche. Die dadurch zustande gekommen 315 Punkte konnten dank der Unterstützung des Benefizturnieres durch Alternative 54 e.V., Papenbreer, Imkerei Wiltzsch, plandrei Landschaftsarchitektur, Rotary Club Erfurt, Bäääm! und dem Waldkasino als Eurospendengeld mindestens verdreifacht werden. Der Spendenempfänger wird der Siybonga – lachende Herzen für Südafrika e.V. sein, der vor 10 Jahren durch eine ehemalige Schülerin der Edith-Stein-Schule gegründet wurde und in vier Projekten die Ärmsten des Landes unterstützt.

Aber auch sportlich verlief das Benefizturnier erfreulich und gab schon einen deutlichen Fingerzeig für die Erwartungen in dieser Saison. Die U19 Mädels zeigten gegen Jena, einem Top-Team der Deutschen 7er Liga Süd-Ost, einerseits sehr gute Ansätze, ihnen wurde aber andererseits auch klar die Entwicklungsrichtung aufgezeigt. Die Männer, die erst Anfang Oktober in den Wettbewerb der Mitteldeutschen 7er Liga einsteigen und in diesem Jahr um den Titel spielen wollen, überzeugten gegen eine Piratenmannschaft mit einer guten Frühform und sammelten fleißig Versuche für das Spendenziel. Während die U14 Spielgemeinschaft gegen den RC Leipzig auf Augenhöhe und im Ergebnis fast ausgeglichen spielte, deutete die U12 gegen die Elbestädter an, wo sie in dieser Saison hinwollen. Das weitestgehend aus der U10 hochgewachsene Team möchte auch bei den Großen die Erfolgsbilanz ausbauen und verwies schon in beiden Testspielen des Benefizturnieres den Ligakonkurrenten in die Grenzen.

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  • Schon eine Woche später machten die kleinsten Rugger vom Schulsportverein dann Nägel mit Köpfen. Beim August der Starke Pokal in Dresden beeindruckte die Erfurter U12, die ausschließlich mit dem jüngeren Jahrgang angereist war, sowohl gegen die Heimmannschaft als auch das Gastteam der Hegemon Rugby Akademie aus Polen. Nachdem der erste Respekt überwunden und die teilweise körperlich erkennbar überlegenen Gegnern ausgebremst werden konnten, spielten die kleinen Eichen ihre individuellen Stärken und spielerischen Qualitäten aus und gewannen alle vier Spiele. Mit dem 14. Pokalturnier in Folge, bei welchen die Mannschaft auf dem Treppchen landete, sammelte sie auch die ersten wichtige Punkte für die neugegründete regionale Nachwuchsliga. Schon am kommenden Sonntag gilt es dann in Leipzig die Tabellenführung zu verteidigen.

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Abiturienten pilgern über die Alpen

Abiturienten pilgern über die Alpen

Ein Teil der Zwöfttklässler hatte sich im Rahmen der Kursfahrt die Überquerung der Alpenkämme als Ziel gesteckt. Unter anderem stand die Passhöhe des Großen St. Bernhard auf knapp 2.500m auf dem Programm, die nach drei Tagen und einigen Strapazen von allen erreicht wurde. Tägliche Impulse und Gebete zum Pilgern begleiteten dabei die Teilnehmer.
Der Pilgerpass, den man zum Übernachten in den Herbergen benötigt, konnte jeden Tag in den verschiedenen Kirchen auf dem Weg und in den Herbergen abgestempelt werden.
Auf der Passhöhe in den Bergen übernachteten die Thüringer Pilger dann im Pilgerhospiz. Dort sind zur Zeit drei Brüder der Augustiner-Chorherren vor Ort  und einige aus der ESS Gruppe nahmen an der Abendmesse und an der Laudes teil. Die Brüder hatten für die Erfurter extra einige deutsche Gebete und einen deutschen Text in die Messe eingebaut, da nicht alle des Französischen und Lateinischen mächtig waren.
Zusammen mit ca. 50 anderen Pilgern, die auf verschiedenen Wegen die Passhöhe erklommen hatten, wurde das Abendessen und Frühstück eingenommen.
Weitere 2 Tage benötigte die Gruppe dann für den Abstieg nach Aosta auf der italienischen Seite, wo alle am Freitagnachmittag mit vielen neuen Erfahrungen ankamen.

 

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Hallo Nachbar

Hallo Nachbar

Im Rahmen eines Schulprojektes erkundeten Schüler der 10. und 11. Klassen die Nachbarschaft der Edith-Stein-Schule, um die Menschen und Einrichtungen in der Umgebung näher kennenzulernen. Hier der Bericht der Schüler:

Vorher wussten wir nur wenig von den Geschäften und Büros, die sich um unsere Schule herum befinden, obwohl fast jeder Schüler täglich daran vorbei läuft. Also führten wir Interviews mit den Ladenbesitzern, um mehr über ihre Geschäfte und sie persönlich herauszufinden.

In kleinen Gruppen befragten wir mehrere Nachbarn zu ihrer Arbeit und ihrer Vorstellung von Nachbarschaft. Die meisten empfinden die Umgebung als gute Nachbarschaft und haben auch einen guten Eindruck von unserer Schule.

 Zudem erfuhren wir viel über die verschiedenen Geschäfte, wie beispielsweise „Genusswert“, die eine Rinderzucht betreiben oder „GI Group“, eine Zeitarbeitsvermittlungsfirma.

Ein sehr interessantes Gespräch führten wir mit dem Ladenbesitzer von „HELWA“, dem arabischen Friseursalon gegenüber von unserer Schule. Wir waren beeindruckt von seiner ambitionierten Art, seiner offenen Persönlichkeit und seiner Frisur.

Manche von uns durften im „Dubai“, einem orientalischen Spezialitätenrestaurant, ihre Linsensuppe kosten und andere redeten mit Mitarbeitern vom „BUND“.

Außerdem unterhielten wir uns mit Frau Bachmann und Herrn Voigt über die Nachbarschaft aus Sicht der Schulleitung.

Wir sammelten viele Eindrücke und lernten die sehr abwechslungsreiche und freundliche Straße, in der sich unsere Schule befindet, besser kennen.

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Heiße Eisen an der ESS

Heiße Eisen an der ESS

Schmiedekunst live erleben und eigene Werkstücke herstellen konnten in den vergangenen zwei Wochen Schüler der 7. und 8. Klassen. In einem fächerverbindenden Projekt der Chemie, Physik und Kunst hatten die Schüler der 7b, 8b und 8c die Möglichkeit, sich mit dem Werkstoff Metall handwerklich, spielerisch, künstlerisch und kreativ zu befassen. Nach fachunterrichtlicher Vorbereitung zur Wärmelehre und Metallbindungen legten die Jungschmiede unter Anleitung von Profi Alex selber Hand an den Hammer und kreierten eigene Kunsthandwerkstücke. Schmied Alex ist zusammen mit seiner Frau in Bildungseinrichtungen und auf der Straße unterwegs, um dieses alte Handwerk zu erhalten und es Jung und Alt näher zu bringen. Seine mobile Schmiede wurde im überdachten Pausenbereich aufgebaut und so konnten die Schüler sich nicht nur theoretisch mit den verschiedenen Arbeitsschritten auseinandersetzen, sondern die heißen Eisen auch fachmännisch bearbeiten. Frau Rumph, die dieses Projekt organisiert hat, zeigte sich sichtlich zufrieden mit den begeisterten Schülern und den handfesten Ergebnissen des Projektes.

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Sieg auf der Halbdistanz beim Erfurt Marathon

Sieg auf der Halbdistanz beim Erfurt Marathon

Wer sich in den letzten Wochen in der Erfurter Innenstadt aufgehalten hat, wird das Gefühl nicht los, das eine Sportveranstaltung die nächste jagte. Ob Deutschlandtour, Unternehmenslauf oder Erfurt Marathon – überall begegnete man aktiven Sportlern. Wer bei letzterem Event die Augen offen gehalten hat, konnte vielleicht unter den Läuferinnen ein bekanntes Gesicht unserer Schule entdecken. Bei der einzigen Laufveranstaltung, die ohne Absperrungen stattfindet und wo sich die Aktiven zusätzlich durch den Verkehrdschungel kämpfen dürfen, wiederholte Katja Reichel ihren Vorjahrestriumph. Sie überquerte nach 23,5 Kilometern und mit einer Zeit von 1:51:53 wieder als Erste die Ziellinie. Als einzige Frau unter zwei STunden und als Gesamtvierte bescherte sie damit dem Schulsportverein einen weiteren Vermerk in den Annalen der nun schon zum 6. Mal durchgeführten Veranstaltung.

Trees for Future

Trees for Future

Nicht nur reden, sondern auch handeln: Das war unser Motto des Projektes „Trees for Future“. Drei Tage lang halfen wir Matthias Rommel in seiner Baumschule KODAMA in Mittelhausen bei der Aufzucht außergewöhnlicher Baumarten, welche selten in deutschen Parks und Gärten zu finden sind. So zeichnen sich einige dieser Arten durch besondere Hitzeresistenz oder ein starkes Wachstum aus und verdienen die Bezeichnung „Klimabaum“. Der Blauglockenbaum beispielsweise beeindruckt mit einem Wachstum von bis zu zwei Metern im Jahr.

Unsere praktischen Tätigkeiten bestanden darin, die kleinen Bäume umzutopfen und sie von Unkraut zu befreien. Obwohl wir nur Hilfestellungen für ein langes Baumleben gaben, haben wir durch unseren Einsatz einen aktiven Beitrag zum Überleben der Bäume geleistet. Vielleicht werden „unsere“ Bäume bald in einem Park oder einem Garten zu finden sein.

                                                                                         von Katharina Willmann

Das Projekt „Trees for Future“ geht weiter und zwar in den Herbstferien, wer echtes Interesse an harter Arbeit und viel Spaß hat – ist herzlich willkommen.
Genauere Infos und Anmeldungen über Frau Wellendorf.

Schulfest

Schulfest

Einen sehr schönen Abschluss fand das Schuljahr mit dem Schulfest. An rot, blau, grün, gelb oder weiß gestalteten Tischen im Hof frühstückten alle Schüler und Lehrer gemeinsam. Ein abwechslungsreiches Programm bot Unterhaltung und trug mit dem herrlichen Wetter zu einem gelungenen Fest bei.

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Projektgruppe gestaltet Wandbild für Synagoge

Projektgruppe gestaltet Wandbild für Synagoge

Die Projektgruppe URBAN ART unter der künstlerischen Leitung von Sabine Heinrich hatte sich zu den Projekttagen einer speziellen Herausforderung gestellt. In Absprache mit der Stadt gestalteten sie ein Wandbild mit dem Motiv der Zweiten Erfurter Synagoge. Das Bild lehnt sich an eine kleine Strichzeichnung der Zweiten Erfurter Synagoge an, welche im späten Mittelalter etwa 100 Jahre wahrscheinlich südlich der Kleinen Synagoge stand. Dort ist heute eine Garage des Fuhrparks der Stadt, die durch dieses Bild eine angemessenere Gestaltung erfahren hat. Stilistisch orientiert sich die Gestaltung deutlich an der Formensprache Feinigers an und versteckt in diesen kristallinen Formen auch einen Davidstern als Hinweis auf das zerstörte jüdische Gotteshaus. Das erfolgreiche Ergebnis der Projektarbeit der Schüler kann nunmehr vor Ort betrachtet werden und soll Passanten an einen weiteren historischen Ort in der Stadt erinnern.

MM/JS

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„Achtsamkeit“ – Projekttage für die 8. Klassen

„Achtsamkeit“ – Projekttage für die 8. Klassen

Was ist „Achtsamkeit“? Wie kann ich mit mir, mit meinen Mitmenschen, mit und für meine Welt, in der ich lebe, achtsam umgehen? Fragen, mit denen sich die Schüler und Schülerinnen der 8. Klassen an 2 Tagen in ganz unterschiedlichen Projekten beschäftigt haben. Möglichkeiten und Grenzen für sich selber und auch für die Gruppe erfahren, ausprobieren und dabei entdecken, achtsam zu sein ist eine wichtige Grundhaltung für jeden und jede. Am 2. Tag stand für alle fest: Schöne Projekttage!

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Drei heiße Tage auf dem Possen und der Tag danach

Drei heiße Tage auf dem Possen und der Tag danach

Die Klassen 7a, b und c fuhren traditionell zur Klassenfahrt auf den Possen.

Tag 1: Hoch hinaus – Tag 2: Spurensuche und Bili-Spiele – Tag 3:  im Berg – und der heiße Wandertag danach

Der erste heiße Tag: hoch in den Bäumen:

Nach einer gefühlt endlos langen heißen Fahrt in einem viel zu kleinem Waggon der DB mit weiteren sechs Klassen kamen wir endlich in Sondershausen an. Der Bus ließ lange auf sich warten, aber brachte uns dann schließlich auf den Berg und wir konnten unsere schicken Bungalows mitten im Wald auf dem Possen beziehen. Nach dem Mittag auf der Schlossterrasse ging es auch schon los: Wir trafen uns vor dem Kletterwald und nach einer kurzen Eiweisung und dem Anschnallen des Klettergeschirrs durften wir losklettern. Jakob schoss die Fotos während wir auf fünf Parcours mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden die Höhen meisterten. Wir waren geschafft, als wir die Helme von unseren heißen Köpfen nehmen konnten. Ein 4 km langer schattiger Spaziergang zum Rondell mit weitem Blick zum Brocken und zum Kyffhäuserdenkmal ermöglichte das Sammeln von Brennholz und Stockbrotstöcken. Am heißen Lagerfeuer endete der erste Tag mit heißem Stockbrot und Liedern der 7b zur Gitarre.

Der zweite heiße Tag: Spurensuche im Schloss Sondershausen und im kühlen Wald,  Sport und Spiel auf Englisch  

Heute konnte wir mit der 7b und 7c zwischen drei heißen Projekten wählen: Spurensuche im Schloss Sondershausen, Spurensuche im Wald und im Teich, Entdeckung englischer Sportarten. Die morgens noch kühle Indoor-Spielehalle lockte uns zuerst in die Halle und etwas später an den Teich, wo wir unbekannte Tiere und Pflanzen suchten. Wir fanden z.B. die Larven des Teichmolches.  Nachdem die Sportler Rounders mit Cricketschlägern, Touchrugby und Fußball gespielt hatten, stürmten auch sie die Spielehalle. Zwischendurch warfen wir immer wieder einen Blick in Richtung Bärengehege, wo der Bär sich im Wasserbecken räkelte und die Erdmännchen ihre Kleinen säugten. Der Gepard schlenderte leider nur selten durch das hohe Gras. Am Nachmittag wanderten einige von uns zu den Bebraern Teichen. Der Abend klang aus bei heißer Discomusik  (fast) „Atemlos durch die Nacht“ und rockend kniend „We will rock you“ auf dem Diskofloor im Diskokeller. Oben auf dem achteckigen schiefen Possenturm aus Holzfachwerk konnten wir den Sonnenuntergang genießen und schon die Kühle der Nacht erahnen.    

Der dritte heiße Tag: tief und kühl im Berg

Schnell fuhr der Fahrstuhl nach unten. Mit 4 Metern pro Sekunde und in absoluter Dunkelheit brachte er uns in die Tiefe. Dann kamen wir 700 Meter unter der Erde an. Wir kletterten auf die offene Ladefläche von drei Lastwagen. Als wir mit 30 km/h durch die vielen Gänge und um zahlreiche Kurven fuhren kam es uns viel schneller vor, da es sehr eng und holperig war.  Unser Fahrer erzählte uns viel über die Geschichte und die Bedeutung des Bergwerks und über den Kalisalz- (Dünger) und  Natriumchlorid-Abbau (Streusalz). Wir fuhren im Spreewaldkahn über den Salzsee, erkundeten die Ausstellung über die Verwendung der Salzbergwerke als Heeresmunitionsanstalten und sahen Bilder über die Gold- und Bilderschätze, die von den Nazis in Bergwerken eingelagert wurden. Später rutschten wir in einer steilen Tunnelrutsche auf einem Arschleder (das heißt wirklich so!) durch den Berg, sie war so schnell, dass die ersten über das Ziel hinaus schossen. Im Konzertsaal lauschten wir den Klängen von Johannas mutigem Klavierspiel (Ludovico Einaudi – Amélie) und beendeten die Exkursion im Festsaal mit einem kleinen Film über den heutigen Streusalzabbau,  es werden pro Jahr einige Tausend Tonnen Streusalz für den Winter gefördert. Jetzt ist aber Sommer, das grelle Sonnenlicht und die Hitze empfingen uns, als wir mit dem dunklen Fahrstuhl wieder nach oben sausten. Nach dem Mittag auf der Terrasse des Jagdschlosses Possen  und entspanntem Faulenzen im Schatten fuhren wir mit der 7b und 7c in der DB gegen Abend nach Hause.   

Der heiße Tag danach: Wandertag im Kühlen und ein Abend im Kika

Am nächsten Tag war keine Schule, sondern Wandertag. Diesen verbrachten wir, die 7a,  mit Fotos austauschen, Eis essen und selbstgepresstem Apfelsaft im kühlen Klassenzimmer. Abends trafen wir uns um 18.00 Uhr auf dem Anger und fuhren gemeinsam zum Kika. Wir waren live dabei bei den Aufzeichnungen der letzten Runde  „Dreamteam 2019“ mit dem Sänger Mike Singer und zahlreichen witzigen Spielen. Bei einem Spiel trat der Jugendchor auf, wo einige unserer SchülerInnen mitsangen. Nach Autogrammen und Selfies endete der Tag.

Das Schuljahr neigt sich dem Ende zu: Putzen, Räume wechseln, Projektwoche, Abschlussfest auf der ega, Schulfest ganz in weiß, Abschlussgottesdienst, Zeugnisse und dann endlich Ferien.

(Paula Finster, Clara Steffens, Moritz Pohl aus der 7a mit A. Dubiel)

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Edith-Stein-Schule Erfurt