Hallo Nachbar

Hallo Nachbar

Im Rahmen eines Schulprojektes erkundeten Schüler der 10. und 11. Klassen die Nachbarschaft der Edith-Stein-Schule, um die Menschen und Einrichtungen in der Umgebung näher kennenzulernen. Hier der Bericht der Schüler:

Vorher wussten wir nur wenig von den Geschäften und Büros, die sich um unsere Schule herum befinden, obwohl fast jeder Schüler täglich daran vorbei läuft. Also führten wir Interviews mit den Ladenbesitzern, um mehr über ihre Geschäfte und sie persönlich herauszufinden.

In kleinen Gruppen befragten wir mehrere Nachbarn zu ihrer Arbeit und ihrer Vorstellung von Nachbarschaft. Die meisten empfinden die Umgebung als gute Nachbarschaft und haben auch einen guten Eindruck von unserer Schule.

 Zudem erfuhren wir viel über die verschiedenen Geschäfte, wie beispielsweise „Genusswert“, die eine Rinderzucht betreiben oder „GI Group“, eine Zeitarbeitsvermittlungsfirma.

Ein sehr interessantes Gespräch führten wir mit dem Ladenbesitzer von „HELWA“, dem arabischen Friseursalon gegenüber von unserer Schule. Wir waren beeindruckt von seiner ambitionierten Art, seiner offenen Persönlichkeit und seiner Frisur.

Manche von uns durften im „Dubai“, einem orientalischen Spezialitätenrestaurant, ihre Linsensuppe kosten und andere redeten mit Mitarbeitern vom „BUND“.

Außerdem unterhielten wir uns mit Frau Bachmann und Herrn Voigt über die Nachbarschaft aus Sicht der Schulleitung.

Wir sammelten viele Eindrücke und lernten die sehr abwechslungsreiche und freundliche Straße, in der sich unsere Schule befindet, besser kennen.

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Trees for Future

Trees for Future

Nicht nur reden, sondern auch handeln: Das war unser Motto des Projektes „Trees for Future“. Drei Tage lang halfen wir Matthias Rommel in seiner Baumschule KODAMA in Mittelhausen bei der Aufzucht außergewöhnlicher Baumarten, welche selten in deutschen Parks und Gärten zu finden sind. So zeichnen sich einige dieser Arten durch besondere Hitzeresistenz oder ein starkes Wachstum aus und verdienen die Bezeichnung „Klimabaum“. Der Blauglockenbaum beispielsweise beeindruckt mit einem Wachstum von bis zu zwei Metern im Jahr.

Unsere praktischen Tätigkeiten bestanden darin, die kleinen Bäume umzutopfen und sie von Unkraut zu befreien. Obwohl wir nur Hilfestellungen für ein langes Baumleben gaben, haben wir durch unseren Einsatz einen aktiven Beitrag zum Überleben der Bäume geleistet. Vielleicht werden „unsere“ Bäume bald in einem Park oder einem Garten zu finden sein.

                                                                                         von Katharina Willmann

Das Projekt „Trees for Future“ geht weiter und zwar in den Herbstferien, wer echtes Interesse an harter Arbeit und viel Spaß hat – ist herzlich willkommen.
Genauere Infos und Anmeldungen über Frau Wellendorf.

Schulfest

Schulfest

Einen sehr schönen Abschluss fand das Schuljahr mit dem Schulfest. An rot, blau, grün, gelb oder weiß gestalteten Tischen im Hof frühstückten alle Schüler und Lehrer gemeinsam. Ein abwechslungsreiches Programm bot Unterhaltung und trug mit dem herrlichen Wetter zu einem gelungenen Fest bei.

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Projektgruppe gestaltet Wandbild für Synagoge

Projektgruppe gestaltet Wandbild für Synagoge

Die Projektgruppe URBAN ART unter der künstlerischen Leitung von Sabine Heinrich hatte sich zu den Projekttagen einer speziellen Herausforderung gestellt. In Absprache mit der Stadt gestalteten sie ein Wandbild mit dem Motiv der Zweiten Erfurter Synagoge. Das Bild lehnt sich an eine kleine Strichzeichnung der Zweiten Erfurter Synagoge an, welche im späten Mittelalter etwa 100 Jahre wahrscheinlich südlich der Kleinen Synagoge stand. Dort ist heute eine Garage des Fuhrparks der Stadt, die durch dieses Bild eine angemessenere Gestaltung erfahren hat. Stilistisch orientiert sich die Gestaltung deutlich an der Formensprache Feinigers an und versteckt in diesen kristallinen Formen auch einen Davidstern als Hinweis auf das zerstörte jüdische Gotteshaus. Das erfolgreiche Ergebnis der Projektarbeit der Schüler kann nunmehr vor Ort betrachtet werden und soll Passanten an einen weiteren historischen Ort in der Stadt erinnern.

MM/JS

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Drei heiße Tage auf dem Possen und der Tag danach

Drei heiße Tage auf dem Possen und der Tag danach

Die Klassen 7a, b und c fuhren traditionell zur Klassenfahrt auf den Possen.

Tag 1: Hoch hinaus – Tag 2: Spurensuche und Bili-Spiele – Tag 3:  im Berg – und der heiße Wandertag danach

Der erste heiße Tag: hoch in den Bäumen:

Nach einer gefühlt endlos langen heißen Fahrt in einem viel zu kleinem Waggon der DB mit weiteren sechs Klassen kamen wir endlich in Sondershausen an. Der Bus ließ lange auf sich warten, aber brachte uns dann schließlich auf den Berg und wir konnten unsere schicken Bungalows mitten im Wald auf dem Possen beziehen. Nach dem Mittag auf der Schlossterrasse ging es auch schon los: Wir trafen uns vor dem Kletterwald und nach einer kurzen Eiweisung und dem Anschnallen des Klettergeschirrs durften wir losklettern. Jakob schoss die Fotos während wir auf fünf Parcours mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden die Höhen meisterten. Wir waren geschafft, als wir die Helme von unseren heißen Köpfen nehmen konnten. Ein 4 km langer schattiger Spaziergang zum Rondell mit weitem Blick zum Brocken und zum Kyffhäuserdenkmal ermöglichte das Sammeln von Brennholz und Stockbrotstöcken. Am heißen Lagerfeuer endete der erste Tag mit heißem Stockbrot und Liedern der 7b zur Gitarre.

Der zweite heiße Tag: Spurensuche im Schloss Sondershausen und im kühlen Wald,  Sport und Spiel auf Englisch  

Heute konnte wir mit der 7b und 7c zwischen drei heißen Projekten wählen: Spurensuche im Schloss Sondershausen, Spurensuche im Wald und im Teich, Entdeckung englischer Sportarten. Die morgens noch kühle Indoor-Spielehalle lockte uns zuerst in die Halle und etwas später an den Teich, wo wir unbekannte Tiere und Pflanzen suchten. Wir fanden z.B. die Larven des Teichmolches.  Nachdem die Sportler Rounders mit Cricketschlägern, Touchrugby und Fußball gespielt hatten, stürmten auch sie die Spielehalle. Zwischendurch warfen wir immer wieder einen Blick in Richtung Bärengehege, wo der Bär sich im Wasserbecken räkelte und die Erdmännchen ihre Kleinen säugten. Der Gepard schlenderte leider nur selten durch das hohe Gras. Am Nachmittag wanderten einige von uns zu den Bebraern Teichen. Der Abend klang aus bei heißer Discomusik  (fast) „Atemlos durch die Nacht“ und rockend kniend „We will rock you“ auf dem Diskofloor im Diskokeller. Oben auf dem achteckigen schiefen Possenturm aus Holzfachwerk konnten wir den Sonnenuntergang genießen und schon die Kühle der Nacht erahnen.    

Der dritte heiße Tag: tief und kühl im Berg

Schnell fuhr der Fahrstuhl nach unten. Mit 4 Metern pro Sekunde und in absoluter Dunkelheit brachte er uns in die Tiefe. Dann kamen wir 700 Meter unter der Erde an. Wir kletterten auf die offene Ladefläche von drei Lastwagen. Als wir mit 30 km/h durch die vielen Gänge und um zahlreiche Kurven fuhren kam es uns viel schneller vor, da es sehr eng und holperig war.  Unser Fahrer erzählte uns viel über die Geschichte und die Bedeutung des Bergwerks und über den Kalisalz- (Dünger) und  Natriumchlorid-Abbau (Streusalz). Wir fuhren im Spreewaldkahn über den Salzsee, erkundeten die Ausstellung über die Verwendung der Salzbergwerke als Heeresmunitionsanstalten und sahen Bilder über die Gold- und Bilderschätze, die von den Nazis in Bergwerken eingelagert wurden. Später rutschten wir in einer steilen Tunnelrutsche auf einem Arschleder (das heißt wirklich so!) durch den Berg, sie war so schnell, dass die ersten über das Ziel hinaus schossen. Im Konzertsaal lauschten wir den Klängen von Johannas mutigem Klavierspiel (Ludovico Einaudi – Amélie) und beendeten die Exkursion im Festsaal mit einem kleinen Film über den heutigen Streusalzabbau,  es werden pro Jahr einige Tausend Tonnen Streusalz für den Winter gefördert. Jetzt ist aber Sommer, das grelle Sonnenlicht und die Hitze empfingen uns, als wir mit dem dunklen Fahrstuhl wieder nach oben sausten. Nach dem Mittag auf der Terrasse des Jagdschlosses Possen  und entspanntem Faulenzen im Schatten fuhren wir mit der 7b und 7c in der DB gegen Abend nach Hause.   

Der heiße Tag danach: Wandertag im Kühlen und ein Abend im Kika

Am nächsten Tag war keine Schule, sondern Wandertag. Diesen verbrachten wir, die 7a,  mit Fotos austauschen, Eis essen und selbstgepresstem Apfelsaft im kühlen Klassenzimmer. Abends trafen wir uns um 18.00 Uhr auf dem Anger und fuhren gemeinsam zum Kika. Wir waren live dabei bei den Aufzeichnungen der letzten Runde  „Dreamteam 2019“ mit dem Sänger Mike Singer und zahlreichen witzigen Spielen. Bei einem Spiel trat der Jugendchor auf, wo einige unserer SchülerInnen mitsangen. Nach Autogrammen und Selfies endete der Tag.

Das Schuljahr neigt sich dem Ende zu: Putzen, Räume wechseln, Projektwoche, Abschlussfest auf der ega, Schulfest ganz in weiß, Abschlussgottesdienst, Zeugnisse und dann endlich Ferien.

(Paula Finster, Clara Steffens, Moritz Pohl aus der 7a mit A. Dubiel)

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11. Umwelttag an der ESS

11. Umwelttag an der ESS

Wie in den vergangenen Jahren waren an 10 Stationen Konzentration, Lernbereitschaft und Interesse der Regelschüler an Umweltaspekten gefragt. So galt es z.B. Mikroplastik aus Duschcreme zu filtern, Vor- und Nachteile der Globalisierung zu finden, über den Klimawandel, Bäume und regionales Gemüse (Ökoherz) zu diskutieren, die Frage: „Alles Müll, oder was?“ zu beantworten oder sich mit der Bedrohung der Wildbienen zu befassen. Dabei mussten die Gruppen außerdem an jeder Station beweisen, wie gut alle im Team zusammenarbeiten können. Immer ging es jedoch um die Umwelt und um praktische sowie sportliche Aktivitäten, wie dem Papierherstellen oder dem „Agility-Jungle“. Die Klassen wurden zu Beginn des Tages in der Aula begrüßt und den Schülern der 9. Klassen zugeteilt, welche die Gruppe begleiteten und Stationen betreuten. Am Ende stand natürlich die Siegerehrung, in diesem Jahr mit einem 1. Platz für die Klasse 7d.
Ein herzliches Dankeschön an alle Mitwirkenden in den Stationen und bei der Betreuung der Klassen.

IS

ESSV mit 85 Aktiven bei den 15. United World Games

ESSV mit 85 Aktiven bei den 15. United World Games

Zum Abschluss der Jubiläumsfeierlichkeiten hatten sich die Vereinsverantwortlichen um Präsident Peter Dubiel ein besonderes Bonbon überlegt. Nachdem in der Vergangenheit bereits kleinere Delegationen aus den Rugby- und Leichtathletikabteilungen zu den United World Games in Klagenfurt fahren konnten, sollten zur 2019er Auflage des Events möglichst viele Aktive die Chance erhalten, an den internationalen Wettkämpfen teilzunehmen. Mit Unterstützung des Fördervereins, der Stadtwerke, den Einnahmen des Benefizlaufes an der Radrennbahn sowie zahlreichen privaten Spenden, konnten die Pläne letztlich für alle realisiert werden. Letztlich machten sich 85 Sportler und 20 Betreuer auf den Weg nach Kärnten. Mit dabei waren die U19 Basketballerinnen und Rugbyladys, die U16 und U14 Handballerinnen, die U16 Hockeydamen und die U14 der Jungs, eine Handvoll Leichtathleten sowie die jüngsten Vereinsmitglieder des U10 Rugbyteams.

Die vier Tage waren vollgepackt mit Erlebnissen auf den und abseits der Sportstätten. Die lange Anreise hatte sich spätestens am am Freitag Abend gelohnt, als eine 20köpfige Gruppe des ESSV als Vertreter Deutschlands bei der großen Eröffnungsfeier vor allen 12000 Teilnehmern und Betreuern ins Stadion einlaufen durfte. Mit Sportlern aus 40 Nationen zählen die United World Games zu den größten Jugendsportveranstaltungen der Welt und so konnten sich die Erfurter in den unterschiedlichen Disziplinen mit Sportlern aus Indien, Slovenien, den USA, der Ukraine, der Schweiz, Deutschland und Österreich messen und am Samstag Abend auf der großen Players Party gemeinsam feiern.Zwischendurch lockte immer wieder der Wörthersee mit einer Abkühlung und sorgte bei den großen und kleinen Athleten für die notwendige Erfrischung vor und nach den Wettkämpfen. Als am Sonntag bei der Rückfahrt dann auch noch die vier Pokale durch die Busse wanderten und die zahlreichen Medaillen herumgezeigt wurden, war der Jubel groß und trotz Erschöpfung wurden die Erfahrungen noch ausgiebig geteilt. Die Erinnerungen an diese Fahrt werden wohl nicht nur durch die Pokale in den Vitrinen im Schulhaus für lange Zeit im kollektiven Gedächtnis bleiben.

 

Hockey U14 Boys: 2. Platz
Hockey U16 Girls: 4.Platz
Handball U14 Girls: 3. Platz
Handball U16 Girls: 6.Platz
Rugby U18 Girls: 3. Platz
Rugby U10 Boys: 2.Platz
Basketball U19 Girls: 6. Platz

 

Leichtathletik:
Gold: U18 m Speer, U16 m Kugel, U18 w 100m
Silber: U18 m Kugel, U18 m Weit, U18 m 800, U18 m 3000m,  U18 w Weit

Klassen 11 in Weimar am Bauhaus

Klassen 11 in Weimar am Bauhaus

Am 21. Juni waren die Kunstkurse der elften Klasse am Bauhaus in Weimar unterwegs. Sie haben das Haus am Horn und die Bauhaus-Universität besichtigt.

Jüngste Rugger bleiben auf Erfolgsspur

Jüngste Rugger bleiben auf Erfolgsspur

Bei der 17. Auflage des Sanssouci Pokals in Potsdam bewies die U10 Mannschaft des Edith-Stein-Schulsportvereins erneut, dass sie zu den Besten Deutschlands gehört. Über 500 Kinder spielten im Schatten des Neuen Palais in fünf Altersklassen um die begehrten Trophäen und wieder gelang es den Erfurtern, eine davon mit nach Hause zu nehmen.

In der Gruppenphase zeigten die Spieler vom ESSV, warum sie seit über einem Jahr und 12 Pokalturnieren in der ganzen Republik ohne Unterbrechung auf dem Treppchen gelandet sind. Zum Auftakt wurde der der Hamburger RC mit 5:1 besiegt, im zweiten Spiel erging es den Spielern vom Veltener RC bei ihrer 1:6 Niederlage nicht viel besser und der finalen Begegnung des ersten Tages war die SG Leipzig/Odin Hannover mit 0:3 unterlegen.

Die drei Gruppenersten und -zweiten spielten dann in der Finalrunde am Pfingstsonntag die Platzierungen aus. Am frühen Morgen wartete mit dem TSV Victoria Linden ein weiterer Gruppensieger, der am Vortag souverän mit drei Siegen gestartet ist. Doch die Erfurter kamen offensichtlich besser in den Tag und fegten die Hannoveraner zu ihrem Entsetzen mit 7:1 Versuchen vom Platz. Wie im Vorjahr gab es dann das Aufeinandertreffen mit den körperlich sehr robusten Spielern des SC Germania List. Spielerisch in diesem Jahr überlegen, gelang es den Thüringern dennoch nicht, die starke Verteidigungslinie der Lister zu durchbrechen. Erst nach dem zweiten Gegenversuch konnten die Erfurter Jungs endlich selbst punkten, zum Drehen des Spiels reichte es jedoch nicht mehr und es blieb beim 1:2 für den späteren Turniersieger aus der Rugbyhochburg Hannover. Der anschließende 5:0 Erfolg im Kleinen Finale gegen den Hamburger RC, der Pokal für den dritten Platz und die Bestätigung des Vorjahreserfolgs versöhnte Spieler, Trainer und Eltern wieder vollends. Besonders auffällig war die herausragende Verteidigungsarbeit über das ganze Turnier, zusammen mit den Zweitplatzierten vom Berliner RC hatten die kleinen Erfurter Eichen mit nur 5 Gegenversuchen in sechs Spielen die beste Turnierbilanz.

Auch die drei Spieler der U12 des ESSV nahmen zusammen mit Stahl Hennigsdorf als Spielgemeinschaft erfolgreich am Turnier teil und konnten gegen die SG Dresden/Hohen Neuendorf zumindest einen Sieg verbuchen.

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Nachklang zur Nacht der geöffneten Kirchen

Nachklang zur Nacht der geöffneten Kirchen

 

Mit Hilfe der Technik-AG wurde wieder einmal die Schottenkirche in ein so ganz anderes Licht getaucht und bot den Hereinkommenden eine völlige andere Perspektive. Orte des Verweilens und des in sich Hineinhörens boten die Gelegenheit dieses einmalige Gotteshaus für sich und mit anderen neu zu erfahren. Dazu kamen wunderbare Klänge von Schülerinnen und Schülern: Am Saxophon Perpetua Schneider, von der Band Colours und von Herrn Fellner am Klavinova. Dieser Abend in der Schottenkirche hat viele Menschen berührt und einen – im wahrsten Sinne des Wortes – Nachklang hinterlassen. Licht – Klang – Raum eben!

Christiane Hennig-Schönemann,           Schulseelsorgerin Edith-Stein-Schule

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