Doppelt starker Auftritt beim JtfO Hockey Landesfinale in Jena

Doppelt starker Auftritt beim JtfO Hockey Landesfinale in Jena

Der Dauerregen konnte die Spielfreude unserer Mädchen- und Jungenmannschaft nicht bremsen! Nach zwei äußerst knappen Niederlagen mit Pech im Abschluss gelang den Jungen ein verdienter Sieg über das Abbe Gymnasium Jena. Die Mädchen spielten zunächst gegen das Erfurter Ratsgymnasium. Hochmotiviert kämpfte unser WK3 Team aus den Klassen 6 bis 9 um jeden Ball und erarbeitete sich zahlreiche Torchancen. Am Ende stand dennoch nur ein Unentschieden zu Buche. Zwei deutliche Siege gegen das Abbe Gymnasium Jena und die Jenaplanschule Weimar reichten leider nur zum hier undankbaren zweiten Platz. Punktgleich aber mit einem Tor mehr gewannen die Mädchen vom Ratsgymnasium und fahren nun zum Bundesfinale nach Berlin. Trotzdem haben beide Teams, die zum ersten mal in dieser Konstellation zusammenspielten, haben den vollen Respekt verdient! Ein Vizelandesmeistertitel ist immerhin aller Ehren wert.

Peter Dubiel

 

 

„Fratelli tutti“ – Einsatz für eine geschwisterliche Welt

„Fratelli tutti“ – Einsatz für eine geschwisterliche Welt

Am Ostermontag ist unser Papst Franziskus gestorben. An einem Tag, der ganz von der Auferstehungshoffnung durchstrahlt ist, ist er ins neue Leben eingetreten, das Jesus verheißen hat. In vielen Sondersendungen wird an ihn als einen Menschen erinnert, dem es ein Anliegen war, die Welt so verändern, dass sie für alle Menschen ein gemeinsames Haus ist, in dem sie in Würde, Gerechtigkeit und Friede miteinander leben können. Sein Einsatz für eine geschwisterliche Welt war oft provozierend, manchmal ungewöhnlich, immer aber von seinem Glauben an den Schöpfer getragen. Zu diesem Schöpfer ist er nun heimgekehrt.

Am Donnerstag, 24.4.25 wird um 18 Uhr das Requiem im Dom gefeiert. Daran werde ich – auch für unsere Schulgemeinschaft – teilnehmen. Außerdem werde ich einen Eintrag im Kondolenzbuch des Bistums hinterlassen. In der Schule haben wir ein Bild aufgestellt, das uns an den verstorbenen Papst und seinen Einsatz für die Welt als gemeinsames Haus aller Schwestern und Brüder erinnert.

Am Freitag wird das Morgengebet in den Klassen der Ort sein, an dem wir seiner gedenken.

Der Herr schenke Papst Franziskus die ewige Ruhe und das ewige Licht leuchte ihm. Der Herr lasse ihn ruhen in Frieden. Amen!

Dr. Sven Voigt

 

Gebet für Papst Franziskus

Herr Jesus Christus, wir bitten Dich für unseren Papst Franziskus, den Du zu Dir gerufen hast. Wir danken Dir für den Dienst dieses besonderen Ordensmannes, den du dazu berufen hast, die Kirche für einige Zeit zu leiten. Wie er uns gebeten hat, für ihn und seine Aufgabe zu beten, so beten wir für ihn auch im Tod.

Schenke Papst Franziskus Heimat bei Dir, wo jeder Schmerz in Freude verwandelt ist. Gott, Du hast Deine Heiligen der Macht des Todes entrissen und mit neuem Leben beschenkt. Vereint mit den Engeln loben und preisen sie Deine Herrlichkeit. Wir bitten Dich: Schenke unserem verstorbenen Papst Franziskus dieses neue Leben. Nimm ihn auf in die Gemeinschaft der Heiligen und gib ihm das Glück, Dich zu schauen und zu loben.

Offener Austausch mit Bischof Neymeyr

Offener Austausch mit Bischof Neymeyr

Wie in jedem Schuljahr stattete Bischof Neymeyr der Edith-Stein-Schule gestern einen Besuch ab, um mit den Lehrern, aber vor allem auch mit den Schülern ins Gespräch zu kommen. Dazu hatten gleich mehrere Klassen und Jahrgangsstufen die Gelegenheit, so dass sich der Bischof einen guten Eindruck verschaffen konnte, was die Kinder und Jugendlichen zur Zeit umtreibt.
Der Tag begann mit einer Bischofsmesse in der Ursulinenkirche für den 11. Jahrgang. Die Lebendigkeit, mit der an der ESS Glauben zelebriert wird, kam wieder durch die Gestaltung des Gottesdienstes durch die Schüler- und Lehrer*innen zum Tragen, die sowohl musikalisch, als auch textlich aktiv mit eingebunden waren.
Nach einem anschließendem Gespräch zur Schulpastoral mit der Schulseelsorgerin Frau Hennig-Schönemann und der Schulleitung, nutzte der Bischof die erste große Pause, um bei einem kleinen Imbiss im Lehrerzimmer mit den Kolleg*innen ins Gespräch zu kommen.
Den anschließenden Unterrichtsblock  nutzten die Schüler*innen der 9. Klassen für einen intensiven Austausch. Bischof Neymeyr nahm sich in den einzelnen Klassen die Zeit, die teils vorbereiteten, aber auch spontanen Fragen zur Geschichte, zur Kirche und zum Glauben zu beantworten. Seine Offenheit und sehr persönliche Auseinandersetzung mit den teils kritischen Fragen überraschte sicher nicht nur die Jugendlichen. Gerade in Vorbereitung auf die anstehende Firmung Einiger konnten hier sicher einige Impulse gesetzt werden.
Der Bischof hatte kaum Zeit zum Durchschnaufen, denn schon in der nächsten Pause gab es ein Treffen mit der Schülervertretung, die vor allem an schulpolitischen Themen und der Positionierung des obersten Dienstherren der Schule interessiert waren.
Sichtlich erfreut war der Bischof dann auch an der letzten Station des Besuches, wo er sich mit den neugierigen aber sehr interessierten 5. Klässlern des Religions-Grundkurses auseinandersetzen durfte. Ein Foto mit dem Bischof durfte zum Abschluss natürlich nicht fehlen.
Auch wenn das volle Programm sicher erschöpfend war, so konnte man erkennen, dass der Bischof das Gewusel und die Energie der Kinder und Jugendlichen an diesem Tag sichtlich genossen hat, zählen doch die Besuche an den Schulen zu seinen liebsten Terminen.

 

Lebenswandel – eine Reise, die jeder Mensch auf dieser Erde durchläuft.

Lebenswandel – eine Reise, die jeder Mensch auf dieser Erde durchläuft.

Veränderungen gehören untrennbar zum Leben und sind unvermeidlich. Sie prägen uns, formen unsere Identität und sind dabei so einzigartig wie die Menschen selbst.
Diese faszinierende Individualität wurde besonders bei der Vernissage der Abschlussprojekte der Kunstkurse der zwölften Jahrgangsstufe sichtbar. Unter dem Leitmotiv „Lebenswandel“ setzten sich die Schüler*innen auf kreative Weise mit diesem tiefgehenden Thema auseinander. Die Ergebnisse dieser Auseinandersetzung wurden am Montag, den 24. März 2025, im Foyer ausgestellt – eine beeindruckende Vielfalt künstlerischer Ausdrucksformen.
Von filigranen Gemälden über kunstvoll gestaltete Bücher und detailreiche Holzarbeiten bis hin zu interaktiven Memories und sogar essbarer Kunst in Form aufwendig gestalteter Kuchen – die Ausstellung bot eine außergewöhnliche Bandbreite an Werken. Dabei wurden nicht nur die Augen angesprochen, sondern alle Sinne: Farben, Formen, Materialien, Geräusche und Geschmäcker luden die Besucher*innen zum Erleben und Nachdenken ein.
Die Kunstwerke eröffneten einen tiefen Einblick in die Gedankenwelt der Schüler*innen. Sie spiegelten persönliche Erfahrungen, Emotionen und individuelle Perspektiven auf den Wandel des Lebens wider und regten dazu an, sich mit der eigenen Entwicklung auseinanderzusetzen.
Für einen stimmungsvollen Einstieg sorgte der Musikkurs, der die Veranstaltung mit einer musikalischen Darbietung eröffnete und damit die künstlerische Atmosphäre perfekt abrundete. Abgerundet wurde der Abend auch durch eine Auswahl an Snacks und Getränken, die für das leibliche Wohl sorgten, sowie eine ausgelassene und inspirierende Stimmung, die die Veranstaltung zu einem gelungenen Erlebnis machte.
Ein besonderer Dank gilt den Kunstlehrkräften Frau Rumph und Herrn Müller, die die Schüler*innen auf diesem kreativen Weg begleitet, inspiriert und unterstützt haben. Durch ihre engagierte Leitung wurde diese Ausstellung nicht nur zu einer Präsentation künstlerischer Arbeiten, sondern zu einem Ort des Austauschs, der Reflexion und der Inspiration.

Martha Helene Radtke

Zwickau war wieder eine Reise wert….

Zwickau war wieder eine Reise wert….
Am Donnerstag, den 25.03.2025, fuhren wieder die jüngsten Fußballer und eine Fußballerin zum Volksbank Cup des Peter-Breuer-Gymnasium Zwickau. Für das Team war es der erste gemeinsame Wettkampf und dieser gelang vom Start weg. Mit einem Sieg gegen Zwickau wurde Selbstvertrauen gesammelt, welches sich in den nächsten 2 Spielen zeigte, da man diese ebenso gewann. Die einzigen Stolpersteine stellten die Teams aus Halle und Mylau, der spätere Turniersieger, dar. Beide Partien wurden nur knapp verloren. Am Ende erreichte unsere Schulmannschaft einen tollen 3. Platz!
Geschafft und stolz fuhren Ida, Jakob, Joshua, Florian, Paul, Darius und Clemens wieder nach Erfurt.
 
Ron Möller
 

DDR Geschichte aus Häftlingssicht

DDR Geschichte aus Häftlingssicht

Die Klassen 10a, 10b, 10c und 10d konnten im Rahmen eines Unterrichtsprojektes in der Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße ein Stück Erfurter Geschichte kennenlernen. Die Gedenk- und Bildungsstätte war in DDR Zeiten ein Gefängnis für sowohl Kriminelle (früher Zellen im 1. Geschoss) als auch überwiegend für politische Gefangene (2.& 3. Stock). Heutzutage ist das Gebäude thematisch in 3 Stockwerke gegliedert: Im obersten befinden sich die Zellen, in der 2. Etage geht es um die Diktatur des SED-Regimes und der erste Stock handelt von der friedlichen Revolution.
Zu Beginn erhielten wir eine Führung, wir lernten die Verzweigung der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) in alle möglichen Richtungen kennen, so etwa Medien, Bildung oder Jugend, etc. Der nächste Raum war mit Comics ausgestattet, deren Geschichten repräsentativ für alle DDR Bürger stehen sollen. Diese hatten nämlich alle eine Gemeinsamkeit: an einem Punkt gab es mehrere Möglichkeiten, wie es weitergehen konnte. Je nach dem, ob man nach dem Willen der SED handelte und bessere Zukunftsperspektiven hatte oder ob man sich gegen die SED wehrte.
Danach ging es zu den Zellen. Bevor ein Häflting hierher kam wurde sein Name mit einer Zahl ersetzt, so z.B. VR 26 IV für Verwahrungsraum 26 Bett 4. Die Zellen waren mit einem Fenster aus dicken Glasblöcken ausgestattet, nur mit einem kleinem Spalt für Luft, die Toilette war ohne jeglichem Sichtschutz schräg zu den, meist 3, Doppelstockbetten gerichtet. Ebenfalls gab es eine Isolationszelle mit schalldichten Wänden, in der man alleine für max. 2 Wochen gesessen hat. Diese Zelle war durch ein Gitter in zwei Teile geteilt, der eigentlichen Zelle, und der Toilette, sodass der Insasse auf sich aufmerksam machen musste. Außerdem gab es eine Duschzelle, in der der Wasserboiler so klein war, dass die meisten der Häftlinge, die nur 1 pro Woche und nur 10-15 min pro Zelle duschen durften, kalt duschen mussten. Der darin bestehende Psychoterror den die MfS betrieb sollte die Menschen so zugrunde richten, dass sie gefügig wurden. Zu dem wurden die Insassen regelmäßig beobachtet, z.B. durften sie am Tag nur stehen oder auf Hocker sitzen, im Bett durfte man nur nachts und in vorgegebener Liegeform sein, um diese Liegeform zu kontrollieren wurde sogar alle 20min das Licht in der Zelle an und wieder aus gemacht. Die Kontrolle hielt auch Einzug in die Essensausgabe, Kontakt mit Familie und Freunde, Zeit auf dem Hof.
Von 13:00 Uhr bis 14:00 Uhr hatten die Klassen gemeinsam ein Zeitzeugengespräch mit Herrn Ipolt über seine Zeit im Stasi-Gefängnis. In diesem Zeitzeugengespräch berichtete er, dass er verhaftet wurde, da er mit Kreide am 17. Juni 1978 die Worte: ,,Es lebe der 17. Juni!“ (17. Juni 1953) auf die Straße geschrieben hatte. Durch diese Worte machte er das MfS auf sich aufmerksam, wodurch er dann als politischer Häftling verhaftet wurde. Er erzählte uns auch von seiner Einberufung als Bausoldat nach Rügen, obwohl er schon Kinder hatte. Zwischendurch durften die Schüler an Herrn Ipolt einige Fragen stellen, womit mehr Details und mehr Licht an die ganze Sache kam.
Nochmal herzlichsten Dank an Herrn Ipolt für dieses tolle Gespräch!

Vincent Blödorn

 

U16 nach starkem Comeback mit Teilerfolg

U16 nach starkem Comeback mit Teilerfolg

Der zweite Spieltag der Rückrunde in der Deutschen U16 Liga bedeutete für unsere Jungs erneut die Fahrt nach Berlin. Diesmal wartete der BSV 1892 und nach dem knappen Spiel gegen den Tabellenersten Berliner RC vor zwei Wochen rechneten sich die Spieler der Mitteldeutschen Verbandsauswahl durchaus Chancen beim zweiten Vertreter aus der Hauptstadt aus. Leider konnten die Berliner kein volles Team stellen und so einigten sich die Verantwortlichen auf ein 13 gegen 13, was etwas weniger Spielzeit für die Wechsler bedeutete. Nichtsdestotrotz standen alle sieben ESSVler in der Startformation und man wollte vor allem über diese eingespielte Hintermannschaft zum Zuge kommen. Das gelang in den Anfangsminuten jedoch lediglich den schnellen Spielern des Berliner Sportvereins, die nach zwei Durchbrüchen zu den ersten Versuchen kamen und mit 14:0 Uhr in Führung gingen. Auch wenn sich die Konzentration steigerte, die Tackles nun besser saßen und phasenweise auch gutes Angriffsrugby gespielt wurde, kam es immer wieder zu Ballverlusten, welche die Berliner mit ihrem schnellen Konterspiel gnadenlos für sich zu nutzen wussten. Erst nach drei weiteren Gegenversuchen gelang direkt nach einem eigenen Ankick der Ballgewinn und ein unmittelbarer Sololauf Wendelins führte zum ersten Versuch für die Thüringer und Sachsen. Beim Halbzeitstand von 31:5 schien jedoch bereits der Zug zu ihrem ersten Saisonsieg bereits abgefahren zu sein.
Die Jungs steckten dennoch nicht auf und starteten mit aggressiven Ballvorträgen, sicheren Stürmerphasen und kreativen Angriffen der Hinterreihe fulminant in die 2. Hälfte. Zunächst konnte ein Pass der Berliner herausgefischt werden und Titus tauchte nach einem Sprint über die Hälfte des Feldes im Malfeld ein. Noch sehenswerter war der folgende Versuch, bei welchem ein Kick des Verbinders Lino ins Berliner Malfeld glücklich in die Arme des hinterherjagenden Wendelin sprang und der Ball nur noch abgelegt werden musste. Die Berliner ließen aber nur kurz Hoffnung aufkeimen und antworteten ihrerseits mit einem weiteren Versuch. Eine Dresdner – Leipziger Kombi von Pit und dem eingewechselten Ian führte dann jedoch zum nächsten Anschlussversuch für die Spielgemeinschaft. Doch das letzte Wort hatten erneut die Berliner. Der 41:22 Endstand bedeutete zumindest, dass die zweite Halbzeit gewonnen wurde und die Spieler mit einem positiven Gefühl das Feld verließen. 
Deutlich besser erging es Tim aus der U18, der beim Heimspiel der SG Erfurt/Jena erneut bei den Herren zum Einsatz kam und beim deutlichen 41:15 Sieg wieder einen bärenstarken Eindruck hinterließ. Die Oaks unter Trainer Fabian Scheuring feierten damit gemeinsam mit dem USV Jena ihren ersten Saisonsieg und hoffen in den kommenden Wochen daran anknüpfen zu können, die bis zu 6 Ehemaligen oder Aktiven des ESSV in Team können sicher einen wertvollen Beitrag dazu leisten.

Es spielten:
Anton Flosdorff (C), Lino Wallendorf, Leo Nenninger, Florian Sitter, Noah Seewald, Wendelin Schindler (2V, 1E), Titus Schindler (1V) (alle ESSV Erfurt)
Salvatore Klöppel, Lukas Loewert, Philipp Schulze, Jannik Musolff (alle Leipzig Scorpions)
Jan Thomas, Anton Dose, Michel Wickler, Stanley Kühne, Ian Pietsch (1V) (alle RC Leipzig)
Pit Böse, Kilian Herbst (beide RC Dresden)

Grün, ja grün …

Grün, ja grün …

Anlass für ein kleines unterrichtliches Projekt bot der St. Patricks Day am 17. März. In Vorbereitung auf die nächste bzw. die aktuelle Region, mit der sich die Klassen 7b und 7c landeskundlich im Englischunterricht auseinandersetzen, konnten die Klassen bei einem grünen Frühstück, in teils grünem Outfit und mit reichlich irischem Folk die Farben, Bräuche und Namenspatron der „Emerald Isle“ zelebrieren. In der 7c gab es zudem Vorträge zu einigen landschaftlichen, kulturellen und historischen Highlights, während sich die 7b im Interpretieren bekannter irischer Volksweisen übte. Die Bekanntheit des St. Patrick’s Day, der weltweit in den irischen Communities zünftig gefeiert wird, hat sich durch Klänge im Haus und die Outfits sicher auch unter der ESS Schulgemeinschaft deutlich erhöht.

Einzug ins Landesfinale um Haaresbreite verpasst

Einzug ins Landesfinale um Haaresbreite verpasst

Nachdem unsere WK2 Mädchenmannschaft im Basketball das Stadtfinale gewonnen hatte, hieß die nächste Station Schulamtsfinale. In der Walter-Gropius-Schule in Erfurt spielte unser Team gegen zwei weitere Schulen. Das erste Spiel gegen das Marie-Curie Gymnasium Bad Berka gewannen sie souverän mit 30:5. Gegen das Prof.-F.-Hoffmann Gymnasium aus Kölleda verloren wir dann ganz knapp mit 5:7. 
Trotz der Niederlage konnten wir mit der Medaille für den 2. Platz und dem Gefühl, dass wir fair und sportlich gespielt haben, nach Hause gehen.  
Den Spaß am Basketball wird uns keine Niederlage nehmen, und wir freuen uns umso mehr auf das nächste Spiel!

Liv Wallendorf

 

RegelschülerInnen im Prüfungsmodus

RegelschülerInnen im Prüfungsmodus

Am vergangenen Donnerstag, dem 06.03.2025, präsentierten die Schülerinnen und Schüler der 10d ihre Projektarbeiten, an denen seit Beginn des Schuljahres tatkräftig in Kleingruppen gearbeitet wurde und schlossen somit ihre erste Prüfungsleistung auf dem Weg zum Realschulabschluss ab. Neben der Planung eines Sporttages für die 5.Klassen, einem kritischen Blick auf die britische Monarchie, der Frage nach einer zuckerfreien Ernährung und vielen anderen Themen ging es auch dem Bauhaus auf die Spur. Zusätzlich zu einer schriftlichen Ausarbeitung wird in den Projektarbeitsgruppen auch an einem Produkt gearbeitet. Besonders schön ist es, wenn dieses Produkt auch von der Schulgemeinschaft nachhaltig genutzt werden kann. So schmückt seit dem vergangenen Donnerstag beispielsweise dank der großzügigen Unterstützung durch den Schulförderverein eine neue Sitzgelegenheit im Bauhausstil unseren Schulhof, die von den Schülerinnen und Schülern der Schule gut angenommen wird.

Franziska Heyder & Constanze Biesenbach

 


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Edith-Stein-Schule Erfurt